song "Innsbruck" (Ueli Balsiger, Andreas Flückiger, René Schafer)
Innsbruck
ISWC Code | T-050.345.930-0 |
SUISA Titelcode | 3251 759 68 |
Musik | Endo Anaconda (CAE/IPI 00223.49.62.76), Balts Nill (CAE/IPI 00137.04.78.78), Schifer Schafer (CAE/IPI 00426.73.38.48) |
Herausgeber |
Dieses instrumentale Stiller Has-Lied mit Summ-Einlage von Endo erschien erstmals auf dem Album Stelzen (2002). Das Lied soll gemäss Konzertansage in Lörrach 2002 angeblich auf Robert Stolz' Melodie "Im Prater blüh'n wieder die Bäume" basieren. Interessanterweise ist das Lied auf der CD Stelzen gleich zweimal enthalten: einmal als Stück 6, dann aber auch als Stück 16 - bei letzterem handelt es sich um den zweiten sogenannten "hidden track", der im CD-Heftchen nicht aufgeführt ist.
Eine Live-Fassung des Stücks erschien auf dem Album Poulet Tour (Live) (2004), garniert mit Endo Anacondas Erinnerungen an seine Aufenthalte in Innsbruck.
2002 Stiller Has 03:56 "Innsbruck" Studio-Aufnahme
Produktion | |
Aufnahme | |
Musiker | Endo Anaconda (Gesumm), Balts Nill, Schifer Schafer |
2002 | Stiller Has | CD | Stelzen | CH: Sound Service 121002-2 | Stück 6 |
2002 Stiller Has "Innsbruck" Studio-Aufnahme
Produktion | |
Aufnahme | |
Musiker | Endo Anaconda (Gesumm), Balts Nill, Schifer Schafer |
2002 | Stiller Has | CD | Stelzen | CH: Sound Service 121002-2 | Stück 16 |
2003.12.21 Stiller Has 04:49 "Innsbruck" Live-Aufnahme: Rubigen, Mühle Hunziken
Produktion | |
Aufnahme | 2003.12.21 Rubigen, Mühle Hunziken. - Tonmeister: Adriano Tosetto |
Musiker | Endo Anaconda (Gesang), Balts Nill, Schifer Schafer |
Die abschliessenden Worte wurden vom Betreiber der Mühle Hunziken, Peter "Pesche" Burkhart, gesprochen.
2004.04 | Stiller Has | CD | Poulet Tour (Live) | CH: Sound Service 100404-2 |
<poem>
Als letschtes Lied bringen i es Lied ohni Wort. Ohni Wort wäg däm, wüu i einisch i de 70er Jahr z Innsbruck nachere Haschparty bi blybe hange. Es het zwar ke Hasch gha, när hani sones Tsching-Fung-Chiquita abegroukt... när hani so Bibeli uf de Funge ghaa... När hani kes Wort me gfune wüi gar nüm ha chönne rede. U es git Grüch im Läbe wome nie vergisst, eine dervo isch d Bahnhofschyssi am alte Innsbrucker Houptbahnhof. När bini dert ghocket, ds Chiquita isch mer ygfahre... u d Züg sy düre... schsch... hei gälbi, roti, blaui Schpiralnäble hinger sich härezoge... Jam bam para, jabadam bam para, jabadam Dwidi diram du dwidam tadu dwididi Jaba dabadam... När bini dert ghocket... schsch... Züg zuegluegt, ha gsee wie der Schyssdräck us de Plumpstoilette vor Öschtrychische Bundesbahn sich wiene fyne Goldstoub über Innsbruck leit. Hani dänkt: Aha, wäg däm heisst's "Goldenes Dachl"... Die Komposition isch dermasse sensibel, I la das... die Big Band lo erledige und tue mi verabschyde. Sie wärde sicher e gfüehlvolle Schluss finde für das Schtück. I säge merci u blybet gsund. Mer hei mängi gueti Luune mitbracht, aber ou mängi Grippe-Vire... u me weiss [...] sowieso nid, wasme söll mache, merci vielmal Dwuididi dwuidam dadadwi dididi... [Peter Burkhart:] Stille Has: Balts Nil, Schifer eh Schafer, Endo Anaconda. Stille Has! Merci vielmal. Passed uuf. Voilà, Stille Has. Heit der gsee, wie sie schön sy usegloffe? Er chunnt doch scho mägs Jahr u hür ds erschte Mal, daser mitem Gring nid immer obe i Sims ine isch und mer der Verputz abgschlage het, oder. Steter Schädel höhlt den Stein. </poem> |