1975 Film "Un genio, due compari, un pollo"
Produktion | Sergio Leone für AMLF / Rafran / Rialto-Film |
Drehbuch | Damiano Damiani, Rainer Brandt, Fulvio Morsella, Ernesto Gastaldi |
Regie | Damiano Damiani |
Kamera | Giuseppe Ruzzolini. - [Farbe (Techniscope - Technicolor)] |
Darsteller | Terence Hill [= Mario Girotti] (Joe Thanks), Robert Charlesbois (Locomotive Bill = Lokomotive), Miou-Miou (Lucy), Klaus Kinski (Doc Foster), Patrick MacGoohan (Major Cabot), Jean Martin, Pero Vida, Raimund Harmstorf, Friedrich von Ledebur |
Sprache | |
Schnitt | Nino Baragli |
Austattung | Francesco Bonzi, Carlo Simi |
Kostüme | Franco Carretti |
Produktionsleitung | Claudio Mancini |
Herstellungsleitung | Fulvio Morsella |
Musik | Ennio Morricone
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Regisseur Damiani verläuft sich in diesem Spaghetti Western aufs Territorium von Sergio Leone. Joe Thanks (Terence Hill) kämpft für die Indianerbefreiung und zwar noch blöder als man dies von ihm eh schon gewohnt ist. Im Film enthalten ist eine aus dem Takt geratene Vorstellung des Gesetzlosen Doc Foster (Klaus Kinski).
Inhalt
Seinen Lebensunterhalt im Wilden Westen verdient Joe Thanks (Terence Hill) alias "Nobody" ganz einfach: er fordert den örtlichen Revolverhelden unter grossem Rummel zum Duell, kassiert beim zahlreich erscheinenden Publikum ab und verschont den Gegner, nicht ohne ihm noch ein kleines Trinkgeld zu zahlen. Sein jüngstes Opfer ist Doc Foster (Klaus Kinski), der die erlittene Schmach aber nicht mehr rächen kann, weil Neuankömmlinge in Tucumari eintreffen: Colonel Pembroke und seine Tochter Clementine. Der Armeeoffizier wurde aus Washington geschickt, um dem örtlichen Kommandanten Major Cabot (Patrick MacGoohan) auf die Finger zu schauen und den Verbleib von 300'000 Dollar aufzuklären, die für die Indianer bestimmt waren. Major Cabot führt einen Privatkrieg gegen die verhassten Indianer und schiebt ihnen jedes Verbrechen in die Schuhe. Da steht Pembroke natürlich im Weg und muss beseitigt werden.
Weblinks
- Terence Hill Biographie (Klaus Bobacz)