1971 Film "Lo chiamavano King"
Erstaufführung | Filmtitel | Dauer | Verleih |
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1971.05.18 | Lo chiamavano King | IT: | |
1985 | His name was King | US: | |
[Video] | His name was King | US: All Seasons Entertainment |
Produktion | IT: Foro Film (Rom) |
Drehbuch | Renato Savino |
Regie | Don Reynolds [= Giancarlo Romitelli] |
Kamera | Guglielmo Mancori. - [(Scope)] |
Darsteller | Richard Harrison (John "King" Marley), Klaus Kinski (Bryan Foster), Anne Puskin, Marco Zuannelli, Luciano Pigozzi |
Musik | Luis Enrique Bacalov
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Der furchtbare Versuch, einen Spaghetti Western-Charakter wie der von Clint Eastwood gespielte "Mann ohne Namen" zu schaffen. Robert Harrison sieht eher wie ein Mitglied der Village People aus, als wie der "Grösste Kopfgeldjäger der Welt". Woran es dem Film vor allem fehlt ist Klaus Kinski.
Inhalt
John "King" Marley (Robert Harrison) ist der grösste Kopfgeldjäger der Welt und pokert mit dem Kleinstadt-Sheriff Bryan Foster (Klaus Kinski). Nachdem Kings Bruder ermordet wurde, vergewaltigt die Benson Gang Kings Schwägerin. King macht sich auf die Jagd nach ihnen, während Foster auf seine Schwägerin aufpasst. Nachdem King zuerst die Mitglieder der Benson Gang erledigt, wird der Film zu einem lange ausgewalzten Rachefeldzug, in dem die Bensons King und King die Bensons fertigzumachen versuchen. Ausserdem ist da noch eine Schmuggelgeschichte, etwas Kavallerie, ein Wagenzug, ein paar mexikanische Banditen, ein Gatling-Maschinengewehr und noch mehr Rache.