1971 Film "Giù la testa... hombre!"
Produktion | Diego Spataro für Electra Compagnia Cinematografica |
Drehbuch | Demofilo Fidani, Maria Rosa Valenza |
Regie | Miles Deem [= Demofilo Fidani] |
Kamera | Aristide Massaccesi. - [Farbe] |
Darsteller | Hunt Powers [= Jack Betts] (Butch Cassidy), Gordon Mitchell ("Testa di ferro" ; engl. "Ironhead"), Jeff Cameron (Macho Callaghan), Klaus Kinski (Reverend Cotton), Philippe Garnier (Kid), Grazzia Guivi (Saloon-Girl), Dennis Colt (Buck O'Sullivan), Lucky McMurray, Benito Pacifico, Giancarlo Prete |
Sprache | Italienisch |
Ausstattung | M. R. Valenza |
Schnitt | Piera Bruni |
Musik | Lallo Gori [= Coriolano Gori] |
Obwohl Klaus Kinskis Name gross auf der Videohülle steht, spielt er nur eine unbedeutende Nebenrolle - dafür ist er ausnahmsweise auf Seite der Guten. Eine krude aber unterhaltsame Mischung aus den Legenden um Lone Ranger und Butch Cassidy.
Inhalt
Butch Cassidy (Jack Betts) und seine Gang sind ohne Nahrungsmittel, Pferde und Munition zu Fuss in der Wüste untwerwegs. Als sie den Weg der gutausgerüsteten Carson Gang kreuzen, schiessen sie diese voll Löcher und lassen sie tot zurück. Dummerweise hat Macho Callaghan (Jeff Cameron) überlebt und widmet nun sein Leben der Rache an Butch Cassidy und seiner Bande. Unterstützt von seinem langhaarigen Freund Reverend Cotton (Klaus Kinski), der sich als Hufschmied und Faustkämpfer betätigt, verkleidet sich Callahan als Outlaw und infiltriert Cassidy's Gang.
Kritik
- A fistful of death (aka Giù la testa... hombre!) (Exploitation Retrospect)