1965 Film "Unser Mann aus Istanbul"
Produktion | Nat Wachsberger und Antonio Isasi Isasmendi für Isasi-Isasmendi / Mondiale / EDIC / CCM |
Drehbuch | Antonio Isasi Isasmendi, Giovanni Simonelli, Luis Comaron, R. Illa (oder Jorge Illa) |
Regie | Antonio Isasi-Isasmendi. Assistenz: Luis Garcia |
Kamera | Juan Liar, Juan Gelpi. - [Farbe (Technicolor) (TechniScope)] |
Darsteller | Horst Buchholz (Tony Maecenas), Sylva Koscina (Kenny), Mario Adorf (Bill), Perette Pradier (Elisabeth), Klaus Kinski (Schenck), Alvaro de Luna (Bogo), Gustavo Re (Brain), Jorge Rigaud (CIA Chef), Christiane Maybach (Josette), Gérard Tichy (Hansi = Charly), Agustin Gonzales (Günther = Johnny), Rocha (Chinese), Angel Picazo (Inspektor Mallouk), Umberto Raho (Professor Pendergast), Henri Cogan, Luis Induni, Marta Flores, Claude Cerval, Christine Mercier |
Schnitt | Juan Palleja |
Maske | Praxedes Martinez, Carmen Menchaca |
Ausstattung | Juan Alberto Soler |
Produktionsleitung | Antonio Irles |
Musik | Georges Garvarentz |
Drehort | Istanbul (Türkei). Cinecittà (Italien) |
Freigabe | DE: 16 |
Istanbul liefert den farbenprächtigen Hintergrund für den aktionsreichen Film, in dem Agenten, Schurken und allerlei Zwielichter ihr Unwesen treiben. Handfester Abenteuerfilm im imitierten James-Bond-Stil mit zwielichtiger Heldenfigur und allzu betonten Härten. Nicht ungeschickt in der humoristischen Verfremdung.
Inhalt
Der amerikanische Abenteurer und Playboy Tony Maecenas (Horst Buchholz), der in Istanbul eine Spielhölle besitzt, gerät in den Verdacht, an der Entführung eines Atomwissenschaftlers beteiligt zu sein. Die sexy FBI-Agentin Kenny (Sylva Koscina) heuert Tony an, den Verschwundenen aus den Klauen einer nach der Weltherrschaft strebenden Geheimorganisation zu befreien. Das gleiche hat eine Bande chinesischer Agenten vor. Tony jagt von einem Abenteuer ins andere, schwingt sich am Seil wie weiland Tarzan, besteht einen Messerkampf mit Bill (Mario Adorf) unter Wasser, entkommt dem reizvoll-gefährlichen Damenbad Venus und fährt mit einem Bulldozer die Autos seiner Verfolger zu Klump.
Kritik
- Filmdienst 13610 / 65
- Lbv. In: Filmbeobachter