1955 Film "Kinder, Mütter und ein General"
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Erstaufführung | Filmtitel | Dauer | Verleih |
---|---|---|---|
1955 | Kinder, Mütter und ein General | 105 min. | DE: Schorcht-Film / Bavaria |
Hauen Sie ab mit Heldentum |
Produktion | Erich Pommer für Intercontinental |
Drehbuch | Herbert Reinecker und László Benedek nach dem Roman von Herbert Reinecker |
Regie | László Benedek |
Kamera | Günther Rittau. - Kameraführung: Günter Senftleben |
Darsteller | Ewald Balser (General), Hans Christian Blech, Rudolf Fernau, Therese Giehse (Mutter Bergmann), Ursula Herking, Klaus Kinski (der Leutnant, der nicht mehr lacht), Hilde Krahl (Frau Asmussen), Maximilian Schell, Bernhard Wicki (Hauptmann Dornberg), Claus Biederstaedt, Alice Treff, Marianne Sinclair, Beate Koeprick, Adi Lödel, Dieter Straub, Holger Hildmann, Karl-Michael Kuntz, Walter Lehfeld, Peter Bürger, Alfred Schieske |
Sprache | Deutsch |
Schnitt | Anneliese Artelt |
Ausstattung | Erich Kettelhut, Johannes Ott |
Ton | Werner Pohl |
Aufnahmeleitung | Rudolf Fichtner, Georg Siebert |
Produktionsleitung | H. J. Ewert |
Musik | Werner Eisbrenner |
Drehort | Hamburg |
Drehzeit | 1955 |
Freigabe |
Inhalt
Im März 1945 versuchen fünf deutsche Mütter, ihre 14- und 15jährigen Söhne von der Ostfront bei Stettin nach Hause zu holen.
Kritik
- Sieht man sich den Film heute an, so kann man nicht nur eine erschreckende filmische Infantilität feststellen, sondern man fragt sich auch, was an der konstruierten, mit allen gängigen Klischees vollgepackten Handlung mutig oder "antikriegerisch" sein soll. [Eckhardt Schmidt: Film, 1964]
Auszeichnungen
Der Film gewann 1956 zusammen mit vier anderen Filmen einen Golden Globe als bester ausländischer Film.