1951 Film "Decision before dawn"

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Erstaufführung Filmtitel Dauer Verleih
1951 Decision before dawn 119 min. US: 20th Century Fox
1951 Entscheidung vor Morgengrauen 111 min. DE:
Produktion Anatole Litvak und Frank McCarthy für 20th Century Fox
Drehbuch Peter Viertel nach dem Roman Call it treason (1949) von George Howe
Regie Anatole Litvak
Kamera Frank Planer [= Franz Planer]. - [Schwarzweiss]
Darsteller Richard Basehart (Lieutenant Rennick), Gary Merrill (Colonel Devlin), Oskar Werner (Happy), Hildegard Neff [= Hildegard Knef] (Hilde), Dominique Blanchar (Monique), O. E. Hasse (Oberst von Ecker), Wilfried Seyferth (SS-Mann Scholtz), Hans Christian Blech (Tiger), Helene Thimig (Fraulein Schneider), Robert Freytag (Paul), Don Devine (G. I. Fahrer), George Tyne (Sergeant Griffin), Harold Benedict (Leutenant Gevers), C. A. Amos, R. M. Armstrong, H. W. Briggs, A. A. Charbonneau, L. Cook, L. E. Dixon, A. H. Eckart, A. C. Evans, D. Kogel, B. L. Hendrickson, S. I. Rice, D. E. McCarthy, F. Slaman, J. E. Stratton, Walter Janssen (Fiedl), Walter Ladengast (Deserteur), Maria Wimmer, Elfe Gerhart, Arno Assmann (Ernst), Peter Lühr (von Schirmeck), Adi Lödl [= Adolph Lodel] (Kurt), Charles Régnier, Til Kiwe, Werner Fuetterer (von Bülow), Loni Heuser (Fritzi), Klaus Kinski (weinender Soldat), Jürgen Scheller, Klaus W. Krause, Marianne Koch, Eva Marie Andres (Flakhelferin), Ruth Brandt (weibliche Fahrerin), Erich Ebert (Freddy), Otto Friebel (Clerk), Liselotte Kirschbaum (Flakhelferin), Arnulf Schröder (alter Kriegsgefangener), Harald Wolff (Hartmann)
Sprache Englisch
Schnitt Dorothy Spencer
Ton Maurice de Packh
Ausstattung Ludwig Reiber
Orchestrierung Edward Powell
Technische Berater Alfred Bruzlin, Roger Heman, Werner T. Michau, Robert Eby
Musik Max Waxman
Drehort München
Drehzeit 1950.12 - ??

Inhalt

Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs liegt Deutschland in Trümmern, aber gibt nicht auf. Der US Army fehlt die entscheidende Kenntnis über die deutschen Operationen auf der anderen Seite des Rheins und entscheidet sich, zwei deutsche Kriegsgefangene als Spione einzusetzen. Der Plan ist riskant: die Gestapo unterhält ein verdammt effizientes Nachrichtennetz um Spione und Deserteure ausfindig zu machen. Ausserdem ist nicht klar, ob "Tiger" (Hans-Christian Blech), der sowieso jede Drecksarbeit macht solange der Preis stimmt, und der kriegsmüde "Happy" (Oskar Werner), der sich von seinen Gefühlen leiten lässt, zuverlässige Agenten sind. Nachdem "Tiger" und ein anderer amerikanischer Spion erfolgreich hinter die feindlichen Linien gebracht wurden, wird "Happy" per Fallschirm über Bayern abgeworfen. Er muss den Aufenthalt einer deutschen Panzereinheit herausfinden, die sich Richtung Westfront bewegt.

Klaus Kinski spielt einen weinenden Soldaten.

Kritik

  • Bosley Crowther: The screen (Spy drama has debut). In: New York Times, 22.12.1951

Auszeichnungen

  • Anatole Litvak und Frank McCarthy wurden 1952 für einen Oscar in der Kategorie "Bester Film" nominiert.
  • Dorothy Spencer wurde 1952 für einen Oscar in der Kategorie "Bester Schnitt" nominiert.