1971 Film "Il ritorno di Clint il Solitario"
Produktion | Enzo Doria, Antonio Balcazar und P. Saglioceo für IT: Doria (Rom) / ES: Antonio Balcázar (Barcelona) / ??: PC / ES: ABC (Madrid) |
Drehbuch | Giovanni Simonelli, E. Passadore |
Regie | George Martin [= Jorge Martin], Al Bagran [= Alfonso Balcazar] |
Kamera | Jaime Deus Casas. - [Farbe] |
Darsteller | George Martin (Clint ; engl. Trinity Murrayson), Marina Malfati, Klaus Kinski (der Kopfgeldjäger), Daniel Martin, Augusto Pesarini, Susanna Atkinson (oder Atchinson), Fernando Sancho Klaus Kinski wurde in der deutschen Fassung von Fred Maire synchronisiert. |
Sprache | Auch Englisch |
Schnitt | Teresa Alcocer |
Musik | Ennio Morricone. - Für den Film verwendete Ennio Morricone unveröffentlichte Musik aus den Filmen I crudeli (1966) und Vamos a matar, compañeros! (1970). |
Dieser späte Spaghetti-Western ist eine Fortsetzung von Clint il solitario [engl. Clint the Nevada Loner] (1967).
Inhalt
Auf den Kopf von Clint (George Martin) steht eine Belohnung und er wird von einem langhaarigen, zigarrekauenden Kopfgeldjäger (Klaus Kinski) verfolgt. Der Flucht vor seinen Häschern überdrüssig, kehrt Clint nach fünf Jahren einsamen Reitens zu seiner Familie auf die kleine Ranch zurück. Kaum verheilte familiäre Wunden brechen auf und Clint gelobt, nie wieder eine Waffe anzurühren. Ein skrupelloser Grundbesitzer, der die Siedler aus dem Tal vertreiben wird, zwingt ihn bald dazu, sein Gelübde zu brechen.