1967 Film "Jules Verne's Rocket to the Moon"
Produktion | Harry Alan Towers für Studio Jules Verne Films |
Drehbuch | Peter Welbeck [= Harry Alan Towers] und Dave Freeman frei nach der Erzählung Les voyages extraordinaires de la terre à la lune (Trajet direct en 97 heures 20 minutes) (1865) von Jules Verne |
Regie | Don Sharp |
Kamera | Reginald Wyer. - [Farbe (Eastmancolor) 35 mm 1:2,35 (Panavision)] |
Darsteller | Gert Fröbe (Professor von Bülow), Troy Donahue (Gaylord Sullivan), Hermione Gingold (Angelica), Burl Ives (Phineas T. Barnum), Lionel Jeffries (Sir Charles Dillworthy), Daliah Lavi (Madelaine), Dennis Price (Duke of Barset), Stratford Johns (Deckoffizier), Graham Stark (Grundle), Terry-Thomas (Captain Sir Harry Washington-Smythe), Jimmy Clitheroe (General Tom Thumb), Joachim Teege oder Klaus Kinski (Bulgeroff), Joan Sterndale-Bennett (die Königin), Renate von Holt (Anna), Edward De Souza (Henri), Judy Cornwell (Electra), Derek Francis (Puddleby), Allan Cuthbertson (Mann vom Scotland Yard) |
Sprache | Englisch |
Schnitt | Ann Chegwidden |
Bauten | Frank Graves |
Ausstattung | Frank White |
Kostüme | Carl Toms |
Spezialeffekte | Les Bowie, Pat Moore |
Beleuchtung | Lee Lighting Ltd. |
Gaffer | Ron Pearce |
Musik | Ron Goodwin, Patrick John Scott |
Anmerkung: Einiges deutet darauf hin, dass Klaus Kinski in diesem Film überhaupt nicht mitspielt. Die ihm angedichtete Rolle des Bulgeroff soll in Wirklichkeit ein gewisser Joachim Teege spielen.
Inhalt
Nachdem sein Zirkus abgebrannt ist, entscheidet sich Direktor Phineas T. Barnum (Burt Ives) zusammen mit einigen Freunden, den ersten Flug zum Mond zu finanzieren. Als Pilot ist der nicht sonderlich begeisterte Zwerg General Tom Thumb (Jimmy Clitheroe) vorgesehen. Der verschrobene Professor Bülow (Gert Fröbe) erfindet einen Raketen-Treibstoff erfunden, mit dem man Menschen gefahrlos zum Mond schiessen kann. Die Freunde versuchen ihre Rakete daraufhin mit einer von Sir Charles Dillworthy (Lionel Jeffries) konstruierten gigantischen Kanone ins Weltall zu schiessen, was Spione aus aller Welt auf sie aufmerksam macht. Doch der ewige Ärger mit Geld und Saboteuren vereitelt den Mondflug schliesslich - ganz abgesehen davon, dass offenbar niemand an eine Rückflug gedacht hat.