1964 Film "Die Gruft mit dem Rätselschloss"
Erstaufführung | Filmtitel | Dauer | Verleih |
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1964.04.30 | Die Gruft mit dem Rätselschloss | 90 Min. | DE: Constantin |
The lock of thirteen secrets | GB: |
Produktion | Rialto Film GmbH |
Drehbuch | Robert A. Stemmle und Franz Josef Gottlieb nach dem Roman Angel Esquire (1908) von Edgar Wallace |
Regie | Franz Josef Gottlieb |
Kamera | Richard Angst |
Darsteller | Judith Dornys (Kathleen Kent), Harald Leipnitz (Jimmy Flynn), Rudolf Forster (Real), Werner Peters (William Spedding), Siegfried Schürenberg (Sir John), Ernst Fritz Fürbringer (Connor), Vera Tschechowa (Feder-Lissy), Harry Meyen (Inspektor Angel), Ilse Steppat (Margaret), Harry Wüstenhagen (Goyle), Kurd Pieritz (Cyrill), Klaus Kinski (George), Eddi Arent (Ferry Westlake) |
Sprache | Deutsch |
Drehort | Das "Märchenschloss" an Hubertusbader Strasse 29 / Seebergsteig 23 in Berlin-Grunewald |
Schnitt | Jutta Hering |
Musik | Peter Thomas |
Inhalt
Der schurkische Spielhöllenbesitzer Real (Rudolf Forster) hat im Laufe seines Lebens mit manipulierbaren Roulettetischen Millionen ergaunert und wird im hohen Alter von Reue gepackt. Weil er einst ihren Vater in den Ruin und Selbstmord trieb, vermacht er der hübschen Kathleen Kent (Judith Dornys) sein ganzes Vermögen. Reals kriminellen Croupiers wollen sich die Knete jedoch selber unter den Nagel reissen, entführen Kathleen und versuchen, den Safe zu knacken. Zu ihrem Pech jedoch hat der alte Oberhalunke seinen Safe in einer finsteren Gruft untergebracht, wo komplizierte Fallen jedem den Graus machen, der nicht aufpasst, wo er hintritt oder die Zahlenkombination nicht kennt.
Kritik
- Ein Gruselkrimi, wie er im Buche (des Dämons der Langeweile) steht und in dem die knarrenden Treppenstufen sogar noch vom Geschnarche des Publikums übertönt werden. [Ronald M. Hahn & Volker Jansen: Lexikon des Horror-Films]