song "St. Veit" (Andreas Flückiger, René Schafer)
3246 000 09 T-050.289.661-8
St. Veit
ISWC Code | T-050.289.661-8 |
SUISA Titelcode | 3246 000 09 |
Alternativtitel | Daham ; Sankt Veit ; Ich hab zwei Herzen in der Brust das ... |
Musik | Schifer Schafer (CAE/IPI 00426.73.38.48) |
Text | Endo Anaconda (CAE/IPI 00223.49.62.76) |
Herausgeber |
Dieses Stiller Has-Lied erschien wurde erstmals im Mai 2001 auf einer Mini-Tournee durch Österreich gespielt und zuerst als "Daham" angekündigt, bevor es dann unter dem Titel "St. Veit" erstmals auf dem Album Stelzen (2002) erschien. Das Lied handelt von Endo Anacondas österreichischer Heimat. Im Vergleich zur Live-Version erscheint die Studiofassung recht gemässigt im Ausdruck. Worauf Endo in dem Lied pfeift, lässt sich nur erahnen. Jedenfalls tut er es lang und ausgiebig.
St. Veit war von etwa 1176 bis 1336 Residenz des Herzogs von Kärnten und erhielt 1224 das Stadtrecht. Im Jahr 2001 zählte die Gemeinde 12'839 Einwohner.
- St. Veit an der Glan
- Sankt Veit an der Glan (de.Wikipedia.org)
Versionen
2001 oder 2002 Stiller Has ..:.. "St. Veit" Studio-Aufnahme
Produktion | |
Aufnahme | |
Musiker | Endo Anaconda (Gesang) |
Für diese Fassung wurde Balts Nill (CAE/IPI 00137.04.78.78) bei der SUISA zusätzlich als Arrangeur eingetragen.
2002 | Stiller Has | CD | Stelzen | CH: Sound Service 121002-2 |
Text
2001 oder 2002 Stiller Has ..:.. "St. Veit" Studio-Aufnahme
<poem>
I mein, jede het e Fähler, i zum Bischpil bin e halbe Öschtrycher. Vilich passi wäge däm nüm id Schwizer Quote vom Tagesprogramm... S chunt e Stück in Öschtrychisch, das heisst "Dahaam" - daheime. I fahre wieder hei nach St. Veit. Dasch ungefähr so wie Walliselle, nume öschtrychischer... I hob zwo Herzn in der Brust Das eine links, das andre rechts Und geht's dem einen Herzerl guat Dann geht's dem andern Herzerl schlecht I hob zwo Sööln in mir drin Zwei Fiass, die san ned gleich Der eine stinkt nach Emmentoler Der andere nach Österreich Haaaam - i fohr wieda ham Über Buchs, Innsbruck, Schwarzach, St. Veit, Villach, Klagenfurt Nach St. Veit an der Glan Haaaam - i fahr wieda ham Und weil i nirgends daham bin Fahr i nach St. Veit an der Glan Villach, des is "leida" In Villach kannst ned bleiben Kannst hakeln wie a Arschloch Es gibt trotzdem nix weida Flieg, Vogerl, flieg Bevor sie di kriegn Flieg, Vogerl, flieg Sie spieln immer no Kriag Fachlehrer kumm oba, i bin wieda do Du warst die schnellste Hand im Westen Zwischen Krumpendorf und Idaho Wenn i furt will, will i wirkli furt U ned nua noch Klagenfurt Sonst sitzi do am Arsch der Wölt Ohne Freund und ohne Göld Haaaam - i fohr wieda ham Über Buchs, Innsbruck, Schwarzach, St. Veit, Villach, Klagenfurt Nach St. Veit an der Glan Haaaam - i fahr wieda ham Allein wie a Partisan fahr i ham Nach St. Veit an der Glan </poem> |
2002.07.20 Stiller Has ..:.. "St. Veit" Live-Aufnahme: Bern, "Gurtenfestival"
Radioaufnahme
<poem>
I hob zwo Herzn in der Brust Das eine links, das andre rechts Und geht's dem einen Herzerl guat Dann geht's dem andern Herzerl schlecht I hob zwo Sööln in mir drin Zwei Fiass, die san ned gleich Der eine riecht nach Emmentoler Der andere nach Österreich Haaaam - i fohr wieda ham Über Buchs, Innsbruck, Schwarzach, St. Veit, Villach, Klagenfurt Nach St. Veit an der Glan Haaaam - i fahr wieda ham Und weil i nirgends daham bin Fahr i nach St. Veit an der Glan Herr Schaffner, noch ein Gösser! Bald sammar daham Weil i nirgends daham bin Fahr i nach St. Veit an der Glan In Villach halt i's eh ned aus Villach is "lei - leida" Einmal z Fuass rund um die Wölt Und trotzdem geht nix weida Und trotzdem geht nix weida Fachlehrer kumm oba, i bin wieda do Du warst die schnellste Hand im Westen Zwischen Krumpendorf und Idaho Und wenn i furt will, will i wirkli furt U ned nua noch Klagenfurt Sonst sitzi dort am End der Wölt Ohne Freund und ohne Göld Haaaam - i fahr wieda ham Über Buchs, Innsbruck, Schwarzach, St. Veit, Villach, Klagenfurt Nach St. Veit an der Glan Allein wie a Partisan fahr i ham Weil i nirgends daham bin Fahr i nach St. Veit an der Glan Mei Heimat is a Schatzele Do darf man gar nix sagen Besser als die halbe Wahrheit Is allweil richtig glogen Flieg, Vogerl, flieg Flieg wie der Schnee Sie spieln immer no Kriag Im Schlosshotel am Wörthersee </poem> |