song "Walliselle" (Ueli Balsiger, Andreas Flückiger)
2857 357 24
T-050.181.255-0
Bezugsberechtigte RO: Name: IP-Name Nr.: C BALSIGER UELI 00137 04 77 80 A BALSIGER UELI 00137 04 77 80 A FLUECKIGER ANDREAS 00145 47 88 48 AR SCHAFER RENE 00086 17 53 56 Interpreten STILLER-HAS Allgemeine Informationen Entstehungsjahr: 1998 Dauer (Total): 5' 16 Besetzung POPGRUPPE -->
Walliselle
ISWC Code | |
SUISA Titelcode | |
Musik | Ueli Balsiger (CAE/IPI 00137.04.77.80), Balts Nill (CAE/IPI 00137.04.78.78), Frank Gerber (CAE/IPI 00137.85.43.53), Michael Gerber (CAE/IPI 00144.66.62.66) |
Text | Endo Anaconda (CAE/IPI 00223.49.62.76), Andreas Flückiger (CAE/IPI 00145.47.88.48) |
Herausgeber |
Dieses Stiller Has-Lied erschien erstmals auf dem Album Walliselle (2000).
Versionen
2000 Stiller Has ..:.. "Walliselle" Studio-Aufnahme
Produktion | |
Aufnahme | |
Musiker | Endo Anaconda (Gesang) |
2000 | Stiller Has | CD | Walliselle | CH: Sound Service |
Text
2000 Stiller Has ..:.. "Walliselle" Studio-Aufnahme
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<title>Stiller Has: "Walliselle"</title> </head>
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Ein Lied, das Stiller Has seit September 1998 spielen. Angeblich soll es auf Merle Haggard's "Baton Rouge" basieren (allerdings konnte ich im ganzen Internet keinen Hinweis auf ein solchen Titel finden). Später korrigierte sich Endo: in Amerika würde das Lied "Beton Rouge" heissen - deutsch übersetzt: Rothrist. Als Tourband reisen Stiller Has durch die ganze Schweiz, schon fahren sie auf der N1 in alle Himmelsrichtungen gleichzeitig los, aber am Schluss finden sie sich immer in Wallisellen (bei Zürich). Er wisse nicht, was er in Walliselle het welle, meint der Sänger. Mer hei doch is Wallis welle, mängisch chöme mer bis Olte, das het früehner ou öppis golte, aber denn simer wieder z Walliselle und wüsse nid was mer z Walliselle sölle, denn fahre mer as Konzärt uf Luzärn, aber dert brönnts so gärn, und s het Schnee, und ou nach Gletsch glitsch, über Schanfigg im Graubünde säge mer jetz nüt, gäll Balts. Aber denn simer wieder z Walliselle, ou, dört hets nur Bordelle, was sölle mir denn z Walliselle, au z Brugg chöme mer verbii, Brugg a der Aare, und z Aarau... Ou, jetzt simer verbii a Walliselle, derbii hätte mer doch dört use sölle! Die Studioaufnahme erhielt schliesslich eine ausführliche Begrüssung der Landsleute - einschliesslich Oberdeppen, Fruster, Zigertiger und Lengwiler. Interessanterweise zitiert Endo ausserdem den Titel des alten Alpinisten-Lieds <a href=frissnidsoviel.html>Friss nid so viel</a> (1985). So oder so ist das Lied natürlich ausbaufähig, also seien hiermit auch die Schöftländer gegrüsst! Sofort nach Veröffentlichung der CD wurde Wallisellen zum "Herz der Finsternis" erklärt. Trotzdem spendierte die Kulturkommission der Gemeinde <a href=http://www.wallisellen.ch/ target=_top>Wallisellen</a> den Apèro fürs Eröffnungskonzert der "Walliselle"-Tour 2000. Endo verlegte das Herz der Finsternis sogleich nach Unterseen und Finsterhenne. Doch schliesslich meinte er: "Das absolute Niemandsland ist nicht in Aarau und nicht in Wallisellen. Es liegt zwischen Vorarlberg und Wien. Erst dort merkt man, was wir an der Schweiz haben." [Sonntags-Zeitung 03.12.2000] Endo Anaconda
Studio 2000 Produktion: Stiller Has und Schifer Schafer. Aufnahme: 13., 14., 27., 28. August 2000 Bern, Restaurant Alte Post. - Tonmeister: Adriano Tosetto Musiker: Endo Anaconda (Stimme), Balts Nill, Schifer Schafer (Hammond-Orgel) Abmischung: Bern, Audio works - Adriano Tosetto.
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