François Villon: Unterschied zwischen den Versionen
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<b>François Villon</b> wurde um 1431 geboren, tötete einen Priester, wurde mehrfach verbannt und einmal sogar zum Tode verurteilt. Seit 1463 gilt er als verschollen. | <b>François Villon</b> wurde um 1431 geboren, tötete einen Priester, wurde mehrfach verbannt und einmal sogar zum Tode verurteilt. Seit 1463 gilt er als verschollen. | ||
Abgesehen von der inhaltlichen und sprachlichen Lebendigkeit und der drastisch-erotischen Färbung seiner Werke sind auch Beobachtungen über gesellschaftliche Verhältnisse (z. B. über | Abgesehen von der inhaltlichen und sprachlichen Lebendigkeit und der drastisch-erotischen Färbung seiner Werke sind auch Beobachtungen über gesellschaftliche Verhältnisse (z. B. über angemasste Macht) in seine Dichtung mit eingeflossen. | ||
Im 20. Jahrhundert wurden seine Texte u. a. von [[Klaus Kinski]] rezitiert und von [[Serge Gainsbourg]] vertont. | Im 20. Jahrhundert wurden seine Texte u. a. von [[Klaus Kinski]] rezitiert und von [[Serge Gainsbourg]] vertont. |
Version vom 17. Oktober 2006, 22:27 Uhr
Bibliographie | Biographie | Texte | Weblinks |
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geboren um 1431 ; gestorben um 1463
François Villon wurde um 1431 geboren, tötete einen Priester, wurde mehrfach verbannt und einmal sogar zum Tode verurteilt. Seit 1463 gilt er als verschollen.
Abgesehen von der inhaltlichen und sprachlichen Lebendigkeit und der drastisch-erotischen Färbung seiner Werke sind auch Beobachtungen über gesellschaftliche Verhältnisse (z. B. über angemasste Macht) in seine Dichtung mit eingeflossen.
Im 20. Jahrhundert wurden seine Texte u. a. von Klaus Kinski rezitiert und von Serge Gainsbourg vertont.