Rezitation "Eine Ballade, mit der ich meine Mitmenschen um Verzeihung bitten möchte" (François Villon): Unterschied zwischen den Versionen
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: sich vollsäuft mit Champagnerwein. | : sich vollsäuft mit Champagnerwein. | ||
: Sie alle... mögen mir mein elendes Geschick verzeihn. | : Sie alle... mögen mir mein elendes Geschick verzeihn. | ||
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: Nur der verdammte Bürgermeister nicht, | : Nur der verdammte Bürgermeister nicht, | ||
: dem spuck ich lieber dreimal ins Gesicht, | : dem spuck ich lieber dreimal ins Gesicht, | ||
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: schaff ich's nicht allein. | : schaff ich's nicht allein. | ||
: Drum wird er mir die Schlappheit auch verzeihn | : Drum wird er mir die Schlappheit auch verzeihn | ||
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: Nicht riechen kann ich auch die Herren vom Gericht, | : Nicht riechen kann ich auch die Herren vom Gericht, | ||
: da hocken sie mit Fäusten wie ein Schwergewicht | : da hocken sie mit Fäusten wie ein Schwergewicht |
Version vom 12. Oktober 2006, 22:11 Uhr
- Autor: François Villon
Klaus Kinskis Rezitation basiert auf der Nachdichtung von Paul Zech mit dem Titel "Eine Ballade, mit der Meister Villon seine Mitmenschen um Verzeihung bittet".
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