Friedrich Schiller: Unterschied zwischen den Versionen
Michi (Diskussion | Beiträge) KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
Michi (Diskussion | Beiträge) KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
| Zeile 5: | Zeile 5: | ||
<b>Friedrich Schiller</b> war der Sohn des Militärwundarztes J. C. Schiller und verbrachte Kindheit und Jugend in ärmlichen Verhältnissen. Dorfschule, Lateinschule, auf Befehl des Herzogs Karl Eugen 1773 Eintritt in die Karlsschule, dort Medizinstudium ab 1776. 1780 Regimentsmedicus in Stuttgart. Arrest und Schreibverbot wegen Aufführung der <i>Räuber</i> in Mannheim. Flucht über Mannheim (1783), Leipzig (1785), Dresden nach Weimar (1787). 1789 Ernennung zum ausserordentlichen Professor der Geschichte und Philosophie in Jena. 1799 erneute Übersiedelung nach Weimar. | <b>Friedrich Schiller</b> war der Sohn des Militärwundarztes J. C. Schiller und verbrachte Kindheit und Jugend in ärmlichen Verhältnissen. Dorfschule, Lateinschule, auf Befehl des Herzogs Karl Eugen 1773 Eintritt in die Karlsschule, dort Medizinstudium ab 1776. 1780 Regimentsmedicus in Stuttgart. Arrest und Schreibverbot wegen Aufführung der <i>Räuber</i> in Mannheim. Flucht über Mannheim (1783), Leipzig (1785), Dresden nach Weimar (1787). 1789 Ernennung zum ausserordentlichen Professor der Geschichte und Philosophie in Jena. 1799 erneute Übersiedelung nach Weimar. | ||
Klaus Kinski hat u. a. seinen Text | Klaus Kinski hat u. a. seinen Text [[Text "Der Kampf mit dem Drachen" (Friedrich Schiller)|"Der Kampf mit dem Drachen"]] auf Schallplatte aufgenommen. | ||
==Bibliographie== | ==Bibliographie== | ||
Version vom 26. September 2006, 18:13 Uhr
Deutscher Schriftsteller
geboren am 10. November 1759 in Marbach (Württemberg), gestorben am 9. Mai 1805 in Weimar
Friedrich Schiller war der Sohn des Militärwundarztes J. C. Schiller und verbrachte Kindheit und Jugend in ärmlichen Verhältnissen. Dorfschule, Lateinschule, auf Befehl des Herzogs Karl Eugen 1773 Eintritt in die Karlsschule, dort Medizinstudium ab 1776. 1780 Regimentsmedicus in Stuttgart. Arrest und Schreibverbot wegen Aufführung der Räuber in Mannheim. Flucht über Mannheim (1783), Leipzig (1785), Dresden nach Weimar (1787). 1789 Ernennung zum ausserordentlichen Professor der Geschichte und Philosophie in Jena. 1799 erneute Übersiedelung nach Weimar.
Klaus Kinski hat u. a. seinen Text "Der Kampf mit dem Drachen" auf Schallplatte aufgenommen.
Bibliographie
| Jahr | Autor | Form | Titel | Bemerkungen |
|---|---|---|---|---|
| 1781 | Friedrich Schiller | Die Räuber | ||
| 1784 | Friedrich Schiller | Kabale und Liebe | ||
| 1787 | Friedrich Schiller | Don Carlos, Infant von Spanien | ||
| 1800 | Friedrich Schiller | Wallenstein | ||
| 1801 | Friedrich Schiller | Die Jungfrau von Orleans | ||
| 1801 | Friedrich Schiller | Maria Stuart | ||
| 1803 | Friedrich Schiller | Die Braut von Messina | ||
| 1804 | Friedrich Schiller | Wilhelm Tell |