Labelcode: Unterschied zwischen den Versionen

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==Literatur==
==Literatur==
* GVL Marken- und Firmen-Verzeichnis. - Hamburg: Gesellschaft zur Verwertung von Leistungsschutzrechten, 1976 ff. - Loseblattsammlung, nicht im Handel
* GVL Marken- und Firmen-Verzeichnis. - Hamburg: Gesellschaft zur Verwertung von Leistungsschutzrechten, 1976 ff. - Loseblattsammlung, nicht im Handel
==Weblinks==
* [http://de.wikipedia.org/wiki/Labelcode Labelcode] (de.Wikipedia.org)




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Version vom 27. Juni 2008, 11:24 Uhr

Der Labelcode / LC (auch: Label-Code; engl. labelcode) ist ein vierstelliger Schlüssel zur computergerechten Abrechnung zwischen Rundfunkanstalten und der Gesellschaft zur Verwertung von Leistungsschutzrechten mbH. Danach hat jedes Label eine Nummer, die zusammen mit der Bezeichnung LC auf Etikett und Aussenhülle abgedruckt ist (z. B. LC-0309 für Polydor).

Der Code geht auf ein bei Sveriges Radio entwickeltes System zurück. Er wurde 1976 in der BRD eingeführt, wo er von der GVL verwaltet wird. Er gilt nicht nur für die nach 1976 lieferbaren Schallplatten, sondern auch für Platten vor seiner Einführung. 1989 waren rund 6'000 Labels registriert.

Da der Label-Code Rechtsinhaber identifiziert und nicht unbedingt verschiedene Labels einer Produktionsfirma differenziert, kann er nur bedingt zur diskographischen Identifikation herangezogen werden.

Literatur

  • GVL Marken- und Firmen-Verzeichnis. - Hamburg: Gesellschaft zur Verwertung von Leistungsschutzrechten, 1976 ff. - Loseblattsammlung, nicht im Handel

Weblinks


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