<b>Christa Bojarzin</b> begann am Münchner Konservatorium ein Studium für Gesang und Harfe, welches sie an der Hochschule für Musik in München fortsetzte, obwohl ihre Liebe inzwischen dem Jazz gehörte. Vor allem die Musik von Ella Fitzgerald beeindruckte sie sehr. Sie sang beim Bayerischen Rundfunk vor und erhielt auf Anhieb einen Plattenvertrag.
<b>Christa Bojarzin</b> begann am Münchner Konservatorium ein Studium für Gesang und Harfe, welches sie an der Hochschule für Musik in München fortsetzte, obwohl ihre Liebe inzwischen dem Jazz gehörte. Vor allem die Musik von Ella Fitzgerald beeindruckte sie sehr. Sie sang beim Bayerischen Rundfunk vor und erhielt auf Anhieb einen Plattenvertrag.
1958 hatte Christa Williams zusammen mit <b>Jo Roland</b> ihren ersten Hit, "Himmelblaue Serenade". Am 11. März 1959 vertrat sie die Schweiz am Grand Prix Eurovision de la Chanson européenne in Cannes und konnte mit "Irgendwoher" den vierten Platz belegen. Im selben Jahr sang sie mit <b>Gitta Lind</b> im Duett die Lieder "ohne dich (Near you)" und "My happiness (Immer will ich treu dir sein)". 1960 spielte sie im Film <i>Pension Schöller</i> mit und sang darin das Lied "Sag nicht ja". Ende desselben Jahres folgte die Soloaufnahme "Pilou, pilou". An der deutschen Vorausscheidung für den Grand Prix 1961 konnte sie sich mit "Pedro" nicht plazieren. Dafür veröffentlichte sie 1961 gemeinsam mit Gitta Lind die Duette "Vaya con dios" und "Blueberry Hill".
1958 hatte Christa Williams zusammen mit <b>Jo Roland</b> ihren ersten Hit, "Himmelblaue Serenade". 1959 nahm sie mit den Liedern "Mein kleines Lied" (mit Jo Roland), "Mit küssen fängt die Liebe an", "Die Spieldose" (mit Jo Roland) und "Irgendwoher" an der Schweizer Vorausscheidung für den Grand Prix Eurovision de la Chanson européenne teil. Mit "Irgendwoher" konnte sie sich für die Teilnahme qualifizieren und belegte am 11. März 1959 in Cannes den vierten Platz. Im selben Jahr sang sie mit <b>Gitta Lind</b> im Duett die Lieder "ohne dich (Near you)" und "My happiness (Immer will ich treu dir sein)". 1960 spielte sie im Film <i>Pension Schöller</i> mit und sang darin das Lied "Sag nicht ja". Ende desselben Jahres folgte die Soloaufnahme "Pilou, pilou". An der deutschen Vorausscheidung für den Grand Prix 1961 konnte sie sich mit "Pedro" nicht plazieren. Dafür veröffentlichte sie 1961 gemeinsam mit Gitta Lind die Duette "Vaya con dios" und "Blueberry Hill".
Mit ihren zahlreichen Radio- und Fernsehverpflichtungen sowie zahlreichen Tourneen zählte Christa Williams Anfang der 1960er Jahre zu den meistbeschäftigtsten deutschen Unterhaltungskünstlerinnen. 1968 zog sie sich aus dem Musikgeschäft zurück.
Mit ihren zahlreichen Radio- und Fernsehverpflichtungen sowie zahlreichen Tourneen zählte Christa Williams Anfang der 1960er Jahre zu den meistbeschäftigtsten deutschen Unterhaltungskünstlerinnen. 1968 zog sie sich aus dem Musikgeschäft zurück.
Christa Bojarzin begann am Münchner Konservatorium ein Studium für Gesang und Harfe, welches sie an der Hochschule für Musik in München fortsetzte, obwohl ihre Liebe inzwischen dem Jazz gehörte. Vor allem die Musik von Ella Fitzgerald beeindruckte sie sehr. Sie sang beim Bayerischen Rundfunk vor und erhielt auf Anhieb einen Plattenvertrag.
1958 hatte Christa Williams zusammen mit Jo Roland ihren ersten Hit, "Himmelblaue Serenade". 1959 nahm sie mit den Liedern "Mein kleines Lied" (mit Jo Roland), "Mit küssen fängt die Liebe an", "Die Spieldose" (mit Jo Roland) und "Irgendwoher" an der Schweizer Vorausscheidung für den Grand Prix Eurovision de la Chanson européenne teil. Mit "Irgendwoher" konnte sie sich für die Teilnahme qualifizieren und belegte am 11. März 1959 in Cannes den vierten Platz. Im selben Jahr sang sie mit Gitta Lind im Duett die Lieder "ohne dich (Near you)" und "My happiness (Immer will ich treu dir sein)". 1960 spielte sie im Film Pension Schöller mit und sang darin das Lied "Sag nicht ja". Ende desselben Jahres folgte die Soloaufnahme "Pilou, pilou". An der deutschen Vorausscheidung für den Grand Prix 1961 konnte sie sich mit "Pedro" nicht plazieren. Dafür veröffentlichte sie 1961 gemeinsam mit Gitta Lind die Duette "Vaya con dios" und "Blueberry Hill".
Mit ihren zahlreichen Radio- und Fernsehverpflichtungen sowie zahlreichen Tourneen zählte Christa Williams Anfang der 1960er Jahre zu den meistbeschäftigtsten deutschen Unterhaltungskünstlerinnen. 1968 zog sie sich aus dem Musikgeschäft zurück.
My happiness [mit Gitta Lind] / Ohne Dich [mit Gitta Lind] / Komm wir machen eine kleine Reise [mit Gitta Lind] / Nachts in allen Strassen [mit Gitta Lind] / Kein Auto [mit Gitta Lind und Peter Frankenfeld] / My sunny boy [mit Gitta Lind] / Das wird schön [mit Gitta Lind] / Ein ganzes Jahr [mit Gitta Lind] / Vaya con dios [mit Gitta Lind] / Ein kleines Haus [mit Gitta Lind] / Warum müssen Jahre vergeh'n / Das kommt davon / Oh, das wär' schön [mit Jo Roland] / Ein Bummel zu zwei'n / Liebling, oh du fehlst mir so / Himmelblaue Serenade [mit Jo Roland] / Was die Männer lieben / Dort wo dunkelrot die Trauben glühn / So wie beim allerersten Mal / Wir zwei [mit Jo Roland] Irgendwoher / Party time / Sweety (Ich bin glücklich) [mit Werner Hass] / Onkel Tom / Wer zählt schon die Jahre / Er war ein Zigeuner / Pilou-pilou / Mach dir keine Sorgen, Charley / Dann ist alles OK / Zähle alle Sterne (Sternen-Serenade)
Filmografie
1957 Nachts im Grünen Kakadu
1959 Bobby Dodd greift ein
Datei:movie pensionschoeller01.jpgRainer Bertram, Helmut Lohner und Christa Williams im Film Pension Schöller (1960) 1960 Pension Schöller