song "Giele" (Ueli Balsiger, Andreas Flückiger): Unterschied zwischen den Versionen
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Ii, het das gfägt | Ii, het das gfägt | ||
( | (Nei, säg nüt, Fräne, s het gfägt, gfägt hets) | ||
Hei Giele, syt der o derbii | Hei Giele, syt der o derbii |
Version vom 29. Juli 2007, 16:44 Uhr
Giele
ISWC Code | T-050.046.605-6 |
SUISA Titelcode | 0558 282 61 |
Musik | Ueli Balsiger (CAE/IPI 00137.04.77.80), Andreas Flückiger (CAE/IPI 00145.47.88.48) |
Text | Andreas Flückiger (CAE/IPI 00145.47.88.48) |
Herausgeber |
Dieses Stiller Has-Lied erschien erstmals auf dem Album Landjäger (1994) und wurde von der Fernsehsendung 10 vor 10 (SF DRS) und der Monatszeitung Hochparterre zum "zweitbesten Schweizer Lied 1994" erkoren. 1998 behauptete Endo Anaconda, die drei Alben Landjäger (1994), Moudi (1996) und Chole (1998) seien ursprünglich als "Giele-Trilogie" geplant gewesen, man sei von der Idee dann aber doch wieder etwas abgekommen...
Bei der SKA (Schweizerische Kreditanstalt) handelt es sich um eine 1856 gegründete Schweizer Bank, die 1989 als Tochtergesellschaft in die CS Holding integriert wurde, welche wiederum 1997 zur Credit Suisse Group umgebaut wurde und die ehemalige SKA unter dem Namen Credit Suisse enthält.
Versionen
1994 Stiller Has ..:.. "Giele" Studio-Aufnahme
Produktion | |
Aufnahme | |
Musiker | Endo Anaconda (Gesang), (Synthesizer), (Schlagzeug) |
1994 | Stiller Has | CD | Landjäger | CH: Sound Service 394-2 | |
1995 | Stiller Has | CD single | Giele | CH: Sound Service |
Text
1994 Stiller Has ..:.. "Giele" Studio-Aufnahme
<poem>
Es sy emal drei Giele gsy Der eint, der ander u dise Die sy zäme gsy bim wysse Wy Der eint, der ander u dise Der eint schafft hütt bir SKA Gottseidank hei wenigstens die ne gnoh Der ander, dä het Droge gnoh Sech die besti Zyt id Vene gloh U diese, dä füehlt sech bschisse Gäng muess er Blueme giesse Will är isch Sigerist u Christ Will är isch Sigerist u Christ Ii, sy das Giele gsii Ii, hei die s düreggäh Hei, das sy Zyte gsii Ii, het das gfägt (Nei, säg nüt, Fräne, s het gfägt, gfägt hets) Hei Giele, syt der o derbii Seit der eint zum andere u disem Itz nähmer no e Gutter Wy Seit der eint zum andere u disem Hei, säg öppis, Rölu, chumm pfuus nid ii Der Sigerist, dä giesst Gleser ii Halt d Schnure, Fräne, du, süsch brätschen i grad drii Frölein, no e Gutter Wy! Frölein, no e Gutter Wy! Ii, sy das Giele gsii... Ii, die Zytte göh so schnäll verbii Seit der eint zum andere u disem Itz nähmer no es Kilo Wy Seit der eint zum andere u disem Em einte isch grad die alti druus Der ander isch riif für z Irrehuus U dise wott sech erschiesse Gäng muess er Blueme giesse Bis d Granium rundum spriesse Nie het er Zyt zum bätte Immer muess er jätte Nie het er Zyt zum bätte Immer muess er jätte Ii, sy das Giele gsii... </poem> |