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<b>Krokus</b> wurden 1974 in Solothurn als symphonische Rockband gegründet. Nach zwei nur äusserst mässig verkauften Alben stiegen <b>Chris von Rohr</b> (Gesang), <b>Fernando von Arb</b> (Gitarre), <b>Tommy Kiefer</b> (Gitarre), <b>Jürg Naegeli</b> (Bass) und <b>Freddy Steady</b> (Schlagzeug) auf Hard Rock um und konnten mit dem Album | <b>Krokus</b> wurden 1974 in Solothurn als symphonische Rockband gegründet. Nach zwei nur äusserst mässig verkauften Alben stiegen <b>Chris von Rohr</b> (Gesang), <b>Fernando von Arb</b> (Gitarre), <b>Tommy Kiefer</b> (Gitarre), <b>Jürg Naegeli</b> (Bass) und <b>Freddy Steady</b> (Schlagzeug) auf Hard Rock um und konnten mit dem Album <i>Painkiller</i> (1978) einige Erfolge in der Schweiz und in Deutschland feiern. Da jedoch Chris von Rohrs gesangliche Leistungen zu wünschen übrig liessen, wechselte er zum Bass, während sich Jürg Naegeli fortan um die Technik kümmerte und gelegentlich Keyboard spielte. Mit dem Malteser Sänger <b>Mark Storace</b> (ex-Tea) wurde das harte Album <i>Metal rendez-vous</i> (1980) in bester AC/DC-Rock'n'Roll-Tradition aufgenommen und die Band spielte auf dem Reading Festival in England. | ||
Das Album <i> | Das Album <i>Hardware</i> (1981) war noch eine Spur härter und mit <i>One vice at a time</i> (1982), auf dem erstmals Gitarrist <b>Mark Kohler</b> zu hören ist, lieferten Krokus einen echten Knaller ab, der sie in die erste Hardrock-Liga katapultierte und sie auch in Amerika bekannt machte. Trotzdem verliess Schlagzeuger Freddy Steady die Band und stieg bei Gianna Nannini ein, sein Nachfolger war <b>Steve Pace</b> (ex-Whitford / St. Holmes). Mit dem von Tom Allom produzierten Album <i>Headhunter</i> (1983) schliesslich erreichten Krokus den Höhepunkt ihrer Karriere und konnten sich über zahlreiche Goldene Schallplatten freuen. | ||
Ende 1983 musste Chris von Rohr die Band verlassen und Mark Kohler übernahm den Bass. Als neuer Rhythmus-Gitarrist wurde <b>Patrick Mason</b> (ex-Crown) angeheuert. Kurz darauf warf Steve Pace das Handtuch und als neuer Schlagzeuger wurde <b>Jeff Klaven</b> eingestellt. Nach dem US-orientierten Album <i> | Ende 1983 musste Chris von Rohr die Band verlassen und Mark Kohler übernahm den Bass. Als neuer Rhythmus-Gitarrist wurde <b>Patrick Mason</b> (ex-Crown) angeheuert. Kurz darauf warf Steve Pace das Handtuch und als neuer Schlagzeuger wurde <b>Jeff Klaven</b> eingestellt. Nach dem US-orientierten Album <i>The blitz</i> (1984) bearbeitete <b>Andy Tanas</b> (ex-Black Oak Arkansas) auf der 84/85er-Tour den Bass, wurde dann aber von <b>Tommy Keiser</b> abgelöst, der die äusserst schwache Scheibe <i>Change of address</i> (1986) einspielt. Als die Live-Aufnahme <i>Alive and screaming</i> (1986) erscheint, wird Klaven durch den Schlagzeuger <b>Dani Crivelli</b> ersetzt. | ||
Überraschenderweise kehrte <b>Chris von Rohr</b> 1987 zu Krokus zurück. Dem akzeptablen Album <i> | Überraschenderweise kehrte <b>Chris von Rohr</b> 1987 zu Krokus zurück. Dem akzeptablen Album <i>Heart attack</i> (1988) folgen starke Auftritte im Vorprogramm von Ted Nugent in Europa. Nun übernimmt von Rohr die Kontrolle und feuert ertmal den Sänger Mark Storace, der sich "anderen gegenüber als Bandleader aufführt, aber so gut wie gar nichts zur Band beiträgt." Gitarrist von Arb geht freiwillig und wird durch <b>Manny Maurer</b> ersetzt, der schon auf von Rohrs Solo-Album <i>Hammer and tongue</i> zu hören war. Mit <b>Björn Lodin</b> wird ein neuer Sänger verpflichtet doch fällt das Line-up schon bald wieder auseinander und Krokus lösen sich auf. | ||
1990 werden Krokus von <b>Fernando von Arb</b> wiederbelebt und spielen mit dem Sänger <b>Peter Tanner</b> das bodenständige Album <i> | 1990 werden Krokus von <b>Fernando von Arb</b> wiederbelebt und spielen mit dem Sänger <b>Peter Tanner</b> das bodenständige Album <i>Stampede</i> (1991) ein. <b>Mark Storace</b> tauchte 1991 auf dem Album <i>Blue</i> [Eurostar] der Melo-Rockband <b>Blue</b> auf, bei der er sich als bedeutend vielseitigerer Sänger entpuppte. <b>Chris von Rohr</b> betätigte sich wieder als Produzent und feierte grosse Erfolge mit [[Gotthard]]. Obendrein schrieb er das Buch "Hunde, wollt ihr ewig rocken?", in dem er auf witzige Art und Weise mit dem Rockgeschäft abrechnete. 1994 kehrten Mark Storace und <b>Freddy Steady</b> zu Krokus zurück und nahmen das wieder sehr an AC/DC erinnernde Album <i>Tor rock or not to be</i> (1995) auf. Ebenfalls war von 1994 bis Anfang 1996 auch Juerg Naegeli wieder mit dabei, und zwar als "Vorsteher des Managements", Songschreiber und Engineer. | ||
1999 veröffentlichte eine weitere Neuauflage von Krokus das Album <i> | 1999 veröffentlichte eine weitere Neuauflage von Krokus das Album <i>Round 13</i>. Sänger war diesmal <b>Carl Sentence</b> (ex-Persian Risk). Nach fünf Auftritten in Grossbritannien tourten Krokus darauf im Herbst durch Europa. Ohne Nachfrage bei der Band veröffentlichte Arista Records im Jahr darauf den Sampler <i>The definitive collection</i> (2000) und tourten zehn Monate lang in England, Holland, Deutschland und in der Schweiz auf "Round 13-Tour", worauf sich von Arb und Storace mal wieder zerstritten. | ||
Rechtzeitig zu einer Sommertournee durch Europa und Nordamerika stellten sich Krokus im April 2002 erneut mit neuer Besetzung vor und versprachen auch ein neues Album. | Rechtzeitig zu einer Sommertournee durch Europa und Nordamerika stellten sich Krokus im April 2002 erneut mit neuer Besetzung vor und versprachen auch ein neues Album. |
Version vom 11. Mai 2007, 14:28 Uhr
Biographie
Krokus wurden 1974 in Solothurn als symphonische Rockband gegründet. Nach zwei nur äusserst mässig verkauften Alben stiegen Chris von Rohr (Gesang), Fernando von Arb (Gitarre), Tommy Kiefer (Gitarre), Jürg Naegeli (Bass) und Freddy Steady (Schlagzeug) auf Hard Rock um und konnten mit dem Album Painkiller (1978) einige Erfolge in der Schweiz und in Deutschland feiern. Da jedoch Chris von Rohrs gesangliche Leistungen zu wünschen übrig liessen, wechselte er zum Bass, während sich Jürg Naegeli fortan um die Technik kümmerte und gelegentlich Keyboard spielte. Mit dem Malteser Sänger Mark Storace (ex-Tea) wurde das harte Album Metal rendez-vous (1980) in bester AC/DC-Rock'n'Roll-Tradition aufgenommen und die Band spielte auf dem Reading Festival in England.
Das Album Hardware (1981) war noch eine Spur härter und mit One vice at a time (1982), auf dem erstmals Gitarrist Mark Kohler zu hören ist, lieferten Krokus einen echten Knaller ab, der sie in die erste Hardrock-Liga katapultierte und sie auch in Amerika bekannt machte. Trotzdem verliess Schlagzeuger Freddy Steady die Band und stieg bei Gianna Nannini ein, sein Nachfolger war Steve Pace (ex-Whitford / St. Holmes). Mit dem von Tom Allom produzierten Album Headhunter (1983) schliesslich erreichten Krokus den Höhepunkt ihrer Karriere und konnten sich über zahlreiche Goldene Schallplatten freuen.
Ende 1983 musste Chris von Rohr die Band verlassen und Mark Kohler übernahm den Bass. Als neuer Rhythmus-Gitarrist wurde Patrick Mason (ex-Crown) angeheuert. Kurz darauf warf Steve Pace das Handtuch und als neuer Schlagzeuger wurde Jeff Klaven eingestellt. Nach dem US-orientierten Album The blitz (1984) bearbeitete Andy Tanas (ex-Black Oak Arkansas) auf der 84/85er-Tour den Bass, wurde dann aber von Tommy Keiser abgelöst, der die äusserst schwache Scheibe Change of address (1986) einspielt. Als die Live-Aufnahme Alive and screaming (1986) erscheint, wird Klaven durch den Schlagzeuger Dani Crivelli ersetzt.
Überraschenderweise kehrte Chris von Rohr 1987 zu Krokus zurück. Dem akzeptablen Album Heart attack (1988) folgen starke Auftritte im Vorprogramm von Ted Nugent in Europa. Nun übernimmt von Rohr die Kontrolle und feuert ertmal den Sänger Mark Storace, der sich "anderen gegenüber als Bandleader aufführt, aber so gut wie gar nichts zur Band beiträgt." Gitarrist von Arb geht freiwillig und wird durch Manny Maurer ersetzt, der schon auf von Rohrs Solo-Album Hammer and tongue zu hören war. Mit Björn Lodin wird ein neuer Sänger verpflichtet doch fällt das Line-up schon bald wieder auseinander und Krokus lösen sich auf.
1990 werden Krokus von Fernando von Arb wiederbelebt und spielen mit dem Sänger Peter Tanner das bodenständige Album Stampede (1991) ein. Mark Storace tauchte 1991 auf dem Album Blue [Eurostar] der Melo-Rockband Blue auf, bei der er sich als bedeutend vielseitigerer Sänger entpuppte. Chris von Rohr betätigte sich wieder als Produzent und feierte grosse Erfolge mit Gotthard. Obendrein schrieb er das Buch "Hunde, wollt ihr ewig rocken?", in dem er auf witzige Art und Weise mit dem Rockgeschäft abrechnete. 1994 kehrten Mark Storace und Freddy Steady zu Krokus zurück und nahmen das wieder sehr an AC/DC erinnernde Album Tor rock or not to be (1995) auf. Ebenfalls war von 1994 bis Anfang 1996 auch Juerg Naegeli wieder mit dabei, und zwar als "Vorsteher des Managements", Songschreiber und Engineer.
1999 veröffentlichte eine weitere Neuauflage von Krokus das Album Round 13. Sänger war diesmal Carl Sentence (ex-Persian Risk). Nach fünf Auftritten in Grossbritannien tourten Krokus darauf im Herbst durch Europa. Ohne Nachfrage bei der Band veröffentlichte Arista Records im Jahr darauf den Sampler The definitive collection (2000) und tourten zehn Monate lang in England, Holland, Deutschland und in der Schweiz auf "Round 13-Tour", worauf sich von Arb und Storace mal wieder zerstritten.
Rechtzeitig zu einer Sommertournee durch Europa und Nordamerika stellten sich Krokus im April 2002 erneut mit neuer Besetzung vor und versprachen auch ein neues Album.
(Stand: September 2002)
Besetzung
- 1978: Fernando von Arb (Gitarre), Tommy Kiefer (Gitarre), Jürg Naegeli (Bass), Chris von Rohr (Gesang), Freddy Steady (Schlagzeug)
- 1980: Fernando von Arb (Gitarre), Tommy Kiefer (Gitarre), Jürg Naegeli (Technik, Keyboards), Chris von Rohr (Bass), Freddy Steady (Schlagzeug), Mark Storace (Gesang)
- 1982: Fernando von Arb (Gitarre), Mark Kohler (Gitarre), Chris von Rohr (Bass), Freddy Steady (Schlagzeug), Mark Storace (Gesang)
- 1982: Fernando von Arb (Gitarre), Mark Kohler (Gitarre), Steve Pace (Schlagzeug), Chris von Rohr (Bass, Perkussion), Mark Storace (Gesang)
- 1983: Fernando von Arb (Gitarre), Jeff Klaven (Schlagzeug), Mark Kohler (Bass), Patrick Mason (Gitarre), Mark Storace (Gesang)
- 1984-1985: Fernando von Arb (Gitarre), Jeff Klaven (Schlagzeug), Patrick Mason (Gitarre), Mark Storace (Gesang), Andy Tanas (Bass)
- 1985-1986: Fernando von Arb (Gitarre), Tommy Keiser (Bass), Jeff Klaven (Schlagzeug), Patrick Mason (Gitarre), Mark Storace (Gesang)
- 1986: Fernando von Arb (Gitarre), Dani Crivelli (Schlagzeug), Tommy Keiser (Bass), Patrick Mason (Gitarre), Mark Storace (Gesang)
- 1987-1988: Fernando von Arb (Gitarre), Dani Crivelli (Schlagzeug), Patrick Mason (Gitarre), Chris von Rohr (Bass), Mark Storace (Gesang)
- 1988: Dani Crivelli (Schlagzeug), Björn Lodin (Gesang), Manny Maurer (Gitarre), Chris von Rohr (Bass)
- 1990: Fernando von Arb (Bass, akustische Gitarre), Tony Castell (Gitarre, Gesang), Peter "Rabbit" Haas (Schlagzeug), Many Maurer (Lead Gitarre), Peter Tanner (Gesang)
- 1994: Fernando von Arb (Leadgitarre), Mark Kohler (Gitarre), Many Maurer (Bass), Freddy Steady (Schlagzeug), Mark Storace (Gesang)
- 1999: Fernando von Arb (Leadgitarre), Many Maurer (Bass), Chris Lauper (Gitarre), Cliff Rodgers (Schlagzeuger), Carl Sentance (Gesang)
- September 1999: Fernando von Arb (Leadgitarre), Peter Haas (Schlagzeug), Many Maurer (Bass), Chris Lauper (Gitarre), Carl Sentance (Gesang)
- 2000: Fernando von Arb (Leadgitarre), Peter Haas (Schlagzeug), Many Maurer (Bass), Carl Sentance (Gesang), Dave Stettler (Rhyhmusgitarre)
- 2002: Fernando von Arb (Leadgitarre), Tony "TC" Castell (Bass), Marcel Kopp (Schlagzeug), Dave Stettler (Gitarre), Marc Storace (Gesang)
- 2007: Tony Castell (Bass), Dominique Favez (Rhythmus-Gitarre), Mandy Meier (Lead-Gitarre), Stefan Schwarzmann (Schlagzeug), Marc Storace (Gesang)
Diskographie
- 1976 Krokus LP KROKUS [Phonogram]
- 1977 Krokus LP TO YOU ALL [Phonogram]
- 1978 Krokus LP PAINKILLER [NL: Mercury / Phonogram 6326 800] = PAY IT IN METAL [US: Mercury / Polygram ML-8018]
Killer / Werewolf / Rock ladies / Bad love / Get out of my mind / Rock me, rock you / Deadline / Susie / Pay it! / Bye bye baby - 1980 Krokus LP EARLY DAYS '75-'78 [Phonogram] Compilation
- 1980 Krokus LP METAL RENDEZ-VOUS [Ariola] CD: [DE: Arista 259 048]
Heatstrokes / Bedside radio / Come on / Streamer / Shy kid / Tokyo nights / Lady double dealer / Fire / No way / Back seat rock'n'roll - 1981 Krokus LP HARDWARE [Ariola] CD: [DE: BMG Ariola 253 332]
Celebration / Easy rocker / Smelly Nelly / Mr. 69 / She's got everything / Burning bones / Rock city / Winning man / Mad rocket - 1982 Krokus LP ONE VICE AT A TIME [Ariola] ****
Long stick goes boom / Bad boys rag dolls / Playin' the outlaw / To the top / Down the drain / American woman / I'm on the run / Save me / Rock'n'roll - 1983 Krokus LP HEADHUNTER [Ariola] CD: [US: Arista ARCD 8005]
Headhunter / Eat the rich / Screaming in the night / Ready to burn / Night wolf/ Stayed awake all night / Stand and be counted / White din / Russian winter - 1983 Krokus 12" single Night Wolf / Stayed Awake All Night []
- 1984 Krokus LP THE BLITZ [Ariola] CD: [US: Arista ARCD 8243]
Midnite maniac / Out of control / Boys nite out / Our love / Out to lunch / Ballroom blitz / Rock the nation / Hot stuff / Ready to rock - 1986 Krokus LP CHANGE OF ADDRESS [] CD: [DE: BMG Arista 74321 25868-2]
Now / Hot shot city / School's out / Let this love begin / Burning up the night / Say goodbye / World on fire / Hard luck hero / Long way from home - 1986 Krokus LP ALIVE AND SCREAMING [Arista] CD: [US: Arista ARCD 8445] live 1986
Long stick goes boom / Eat the rich / Screaming in the night / Hot shot city / Midnite maniac / Bedside radio / Lay me down / Stayed awake all night / Headhunter - 1987 Krokus LP STAYED AWAKE ALL NIGHT (THE BEST) [US: Arista ARCD-8607] - Compilation 1982-1986
Headhunter / Eat the rich / Long stick goes boom / Screaming in the night / American woman / Midnite maniac / Ballroom blitz / Stayed awake all night / Our love / School's out - 1988 Krokus CD HEART ATTACK [US: MCA MCAD-42087]
Everybody rocks / Wild love / Let it go / Winning man / Axx attack / Rock'n'roll tonight / Flyin' high / Shoot the night / Bad, bad girl / Speed up - 1991 Krokus CD STAMPEDE [CH: Phonag Records CD P 81060] LP [CH: Phonag Records CD P 1060] ***
Stampede / Electric man / Rock'n roll gypsy / Shotgun boogie / Nova-Zano / Street love / Good times / She drives me crazy / In the heat of the night / Rhythm of love / Wasteland - 1993 Krokus CD DIRTY DOZEN (THE VERY BEST OF KROKUS 1979-1983) [Ariola 74321 13471 2] **** - Compilation 1980-1983
Night wolf / Bad boys, rag dolls / Playin' the outlaw / American woman / Down the drain / Stayed awake all night / Ready to burn / Rock city / Easy rocker / Bedside radio / Heatstrokes / Smelly Nelly / She's got everything / Long stick goes boom / Headhunter / Eat the rich / Screaming in the night - 1995 Krokus CD TO ROCK OR NOT TO BE [Phonag Records P 81100] [SPV] ***
Lion heart / Flying through the night / To rock or not to be / In the dead of night / Natural blonde / Doggy style / Talking like a shotgun / Soul to soul / Stop the world / You ain't got the guts to do it / Wagon gone / Stormy nights - 1999 Krokus CD ROUND 13 [CH: Phonag Records P 81166] [Angel Air CD SJPCD 031] **
Heya / Money back / Break free / Guitar rules / Blood comes easy / Suck my guitar / Gipsy love / Witchhunt / Backstabber / Wild times - 2000 Krokus CD THE DEFINITIVE COLLECTION [Arista CD 08722-14638-2]
Bootlegs
- Krokus CD THE KINGS OF ROCK (LIVE IN ATLANTA GEORGIA 1983) [bootleg]
Long stick goes boom / Eat the rich / Winning man / Night wolf / Screming in the night / Down the drain / American woman / Heatstrokes / Easy rocker (part 1) ; drum solo Steve Pace ; Easy rocker (part 2) / Headhunter - Krokus CD LIVE IN DORTMUND 1983 [bootleg]
Long stick goes boom / American woman / Bedside radio / Heatstrokes
Videographie
- 19?? verschiedene Interpreten Video THE ULTIMATE HEAVY METAL VIDEO [] live in Dortmund 1983
Konzertdaten
- 2000: 28.04. Worb / BE, Festzelt - 29.04. D-Berlin, Hof 23 - 30.04. D-Leipzig, Club Hellraiser - 13.05. Frauenfeld, ID-Halle - 20.05. NL-Nieuw-Vossemeer, Festivaltent, "Hardrock Festival" - 27.05. Winterthur, Castle Club - 03.06. Brugg, Festzelt Schachen - 09.06. Kirchberg / BE, "Open-Air Festival" - 16.06. Triengen / LU, Festzelt - 30.06. Colombey / VS, "Open-Air Festival" - 08.07. Raron / VS, "Open Air Festival" - 21.07. D-Berlin-Biesenthal, "Motorcycle-Jamboree" - 29.07. D-Rieneck, "Rock am Tunnel 2000" - 03.08. D-Wacken, "Open-Air Festival" - 05.08. Altendorf / SZ, "Open-Air Festival" - 11.08. Laax- Plaun / GR, "Fat-Tire" (Open-Air Festival) - 18.08. Steckborn / TG, "Open-Air Festival" - 19.08. Pfannenstil / ZH, "Open-Air Festival" - 26.08. Waldenburg / BL, "Open-Air Festival" - 06.10. Pratteln, Z 7 - 07.10. Hochdorf / LU, Kulturzentrum Braui
- 2007.02.04 Pratteln, Z-7: Heatstrokes / Hellraiser / Angel of my dreams / Bad boys, rag dolls / Screaming in the night / American woman / Easy rocker / Rock city / Bedside radio
- 2007.02.05 Pratteln, Z-7: Heatstrokes / Hellraiser / Angel of my dreams / Bad boys, rag dolls / Screaming in the night / American woman / Easy rocker / Rock city / Rock'n'roll tonite / Bedside radio
Weblinks
- Krokus - offizielle Homepage mit Soundclips zu allen je veröffentlichten Liedern!!!
- Marc Storace - offizielle Homepage
- Krokus - Rock harder than the Matterhorn - Schweizer Seite
- Krokus (Julio Erdmann) - brasilianische Fanseite
- Krokus - detaillierte Diskographie
- Krokus - in Portugiesisch, mit vier RealAudio-Dateien