1969 Film "E Dio disse a Caino": Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 6. Oktober 2006, 16:30 Uhr
Produktion | Peter Carsten für Peter Carstens [PC] (München) / D. C. 7 / Ellios Studio (Rom) |
Drehbuch | Antonio Margheriti, Giovanni Addessi |
Regie | Anthony M. Dawson [= Antonio Margheriti] |
Kamera | Luciano Trasatti, Riccardo Pallottini. - [Farbe (Technicolor) (Scope)] |
Darsteller | Klaus Kinski (Gary Hamilton), Peter Carsten (Acombar), Marcella Michelangeli (Marie oder Rosi Acombar), Antonio Cantafora (Dick), Lee Burton (Santamaria), Luciano Raffaelli |
Sprache | |
Schnitt | Nella Nannuzzi |
Musik | Carlo Savina. - Lied "Rocks blood sand" gesungen von Don Powell |
Freigabe | DE: 16 |
Ein rüder Spaghetti / Strudel-Western von Regisseur Antonio Margheriti, der sich hier Anthony M. Dawson nennt. Bevor er zum Western überging, war Margheriti einer der Meister des italienischen Horrorfilms; in diesem Genre hat er die Kunst der jähen Überraschungen gelernt, mit der er hier brilliert.
Inhalt
Der Engländer Gary Hamilton (Klaus Kinski) wird verleumdet, eingekerkert und muss in Ketten arbeiten. Nach zehn Jahren wird er durch Amnestie aus der Haft entlassen und kehrt zurück um zurückzuholen, was ihm gehört: Haus, Land, Geld, Frau usw. Gary kommt in die Stadt und die Party beginnt. Er nimmt unbarmherzig Rache an seinem früheren Freund, dem jetzigen Grubenbesitzer Acombar (Peter Carsten), der ihn um seinen Besitz und unschuldig ins Gefängnis gebracht hat. Gary bedient sich dabei eines Systems unterirdischer Gewölbe, von dem nur er weiss, doch leider findet der Hauptteil der Schiessereien in einem Sandsturm in der Dunkelheit statt. Nach vollbrachter Rache schenkt Hamilton die Grube den Dorfbewohnern.
Bester Satz: "He's a monster from hell." Und um die Sache abzurunden gibt's dazu noch einen rührend paranoiden Reflex-Mord.