Michèle Roten: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Ugugu
Zur Navigation springen Zur Suche springen
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 3: Zeile 3:
<b>Michèle Roten</b> stammt aus Tann (Gemeinde Dürnten) bei Rüti im Zürcher Oberland, aus einem "sehr bürgerlichen, normalen, gut funktionierenden Elternhaus" und hat eine zwei Jahre ältere Schwester. Nach ihrer Matur sammelte sie Erfahrungen unter anderem beim kurzlebigen <i>Metropol</i>, war dann Chefredakteurin und Verlagsleiterin der Jugendzeitschrift <i>Toaster</i> sowie redaktionelle Mitarbeiterin der <i>Weltwoche</i>, für die sie schon 2002 einen Artikel mit dem Titel "25 Jahre <i>Emma</i>" schrieb - keine Lobeshymne auf Alice Schwarzer.
<b>Michèle Roten</b> stammt aus Tann (Gemeinde Dürnten) bei Rüti im Zürcher Oberland, aus einem "sehr bürgerlichen, normalen, gut funktionierenden Elternhaus" und hat eine zwei Jahre ältere Schwester. Nach ihrer Matur sammelte sie Erfahrungen unter anderem beim kurzlebigen <i>Metropol</i>, war dann Chefredakteurin und Verlagsleiterin der Jugendzeitschrift <i>Toaster</i> sowie redaktionelle Mitarbeiterin der <i>Weltwoche</i>, für die sie schon 2002 einen Artikel mit dem Titel "25 Jahre <i>Emma</i>" schrieb - keine Lobeshymne auf Alice Schwarzer.


Seit Anfang 2005 schreibt sie die offenbar ziemlich erfolgreiche, als Studentenkolumne geplante Kolumne "Miss Universum" für <i>Das Magazin</i> von <i>Tagesanzeiger</i>, <i>Berner Zeitung</i> und <i>Basler Zeitung</i>. Aufgrund ihrer bisweilen vulgären Ausdrucksweise gilt sie als Sexjournalistin, allerdings mit schwulem Freund. Zudem spricht sie angeblich auch noch so wie sie schreibt - ausser wenn sie mal im Fernsehen zu sehen ist, da sagt sie dann jeweils nicht so viel, denn eigentlich ist sie doch eher schüchtern und wackelt nervös mit dem übergeschlagenen Bein.  
Seit Anfang 2005 schreibt sie die offenbar ziemlich erfolgreiche, ursprünglich als Studentenkolumne geplante Kolumne "Miss Universum" für <i>Das Magazin</i> von <i>Tagesanzeiger</i>, <i>Berner Zeitung</i> und <i>Basler Zeitung</i>. Aufgrund ihrer bisweilen vulgären Ausdrucksweise gilt sie als Sexjournalistin, allerdings mit schwulem Freund. Zudem spricht sie angeblich auch noch so wie sie schreibt - ausser wenn sie mal im Fernsehen zu sehen ist, da sagt sie dann jeweils nicht so viel, denn eigentlich ist sie doch eher schüchtern und wackelt nervös mit dem übergeschlagenen Bein.  


Sie bezeichnet sich selber als Hobbystudentin (Germanistik, Soziologie und Kriminologie) und trieb sich auch eine Weile an der Humboldt Universität Berlin herum, was sie natürlich auch in ihren Kolumnen verarbeitete. Inzwischen muss sie nur noch ihre Lizenziatsarbeit schreiben, um nach all den Jahren als "ewige Redaktionsstudentin des <i>Magazins</i>" endlich ihren Abschluss hinzukriegen.
Sie bezeichnet sich selber als Hobbystudentin (Germanistik, Soziologie und Kriminologie) und trieb sich auch eine Weile an der Humboldt Universität Berlin herum, was sie natürlich auch in ihren Kolumnen verarbeitete. Inzwischen muss sie nur noch ihre Lizenziatsarbeit schreiben, um nach all den Jahren als "ewige Redaktionsstudentin des <i>Magazins</i>" endlich ihren Abschluss hinzukriegen.

Version vom 11. Oktober 2008, 08:16 Uhr

Schweizerische Kolumnistin ; geboren 4. Mai 1979

Michèle Roten stammt aus Tann (Gemeinde Dürnten) bei Rüti im Zürcher Oberland, aus einem "sehr bürgerlichen, normalen, gut funktionierenden Elternhaus" und hat eine zwei Jahre ältere Schwester. Nach ihrer Matur sammelte sie Erfahrungen unter anderem beim kurzlebigen Metropol, war dann Chefredakteurin und Verlagsleiterin der Jugendzeitschrift Toaster sowie redaktionelle Mitarbeiterin der Weltwoche, für die sie schon 2002 einen Artikel mit dem Titel "25 Jahre Emma" schrieb - keine Lobeshymne auf Alice Schwarzer.

Seit Anfang 2005 schreibt sie die offenbar ziemlich erfolgreiche, ursprünglich als Studentenkolumne geplante Kolumne "Miss Universum" für Das Magazin von Tagesanzeiger, Berner Zeitung und Basler Zeitung. Aufgrund ihrer bisweilen vulgären Ausdrucksweise gilt sie als Sexjournalistin, allerdings mit schwulem Freund. Zudem spricht sie angeblich auch noch so wie sie schreibt - ausser wenn sie mal im Fernsehen zu sehen ist, da sagt sie dann jeweils nicht so viel, denn eigentlich ist sie doch eher schüchtern und wackelt nervös mit dem übergeschlagenen Bein.

Sie bezeichnet sich selber als Hobbystudentin (Germanistik, Soziologie und Kriminologie) und trieb sich auch eine Weile an der Humboldt Universität Berlin herum, was sie natürlich auch in ihren Kolumnen verarbeitete. Inzwischen muss sie nur noch ihre Lizenziatsarbeit schreiben, um nach all den Jahren als "ewige Redaktionsstudentin des Magazins" endlich ihren Abschluss hinzukriegen.

Im Oktober 2008 soll im Verlag Echtzeit nun eine Sammlung ihrer "Miss Universum"-Kolumnen in Buchform erscheinen (ISBN 978-3905800227).

Bibliographie

Weblinks


Ich gehe einigen Leuten auf den Sack. Unter anderem, weil ich Sachen schreibe wie auf den Sack gehen und geil und scheisse und ficken und Futz und so.
(Michèle Roten, 2007)