Dynagroove: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Bezeichnung <b>Dynagroove</b> verwendete [[RCA Records]] für die schneidtechnische Korrektur der geometrischen Abtastverzerrungen bei der Stereorille (siehe [[Flankenschrift]]) mit Hilfe des sogenannten Tracing Simulators, der nach dem Prinzip eines Analogrechners arbeitet und für jeden Momentanwert des Aufzeichnungssignals die Verzerrungen ableitet.  
Die Bezeichnung <b>Dynagroove</b> verwendete [[RCA Records]] für die schneidtechnische Korrektur der geometrischen Abtastverzerrungen bei der Stereorille (siehe [[Flankenschrift]]) mit Hilfe des sogenannten Tracing Simulators, der nach dem Prinzip eines Analogrechners arbeitet und für jeden Momentanwert des Aufzeichnungssignals die Verzerrungen ableitet. Die Firma [[Teldec "Telefunken-Decca" Schallplatten]] GmbH bezeichnete dieses Verafhren als [[Royal Sound Stereo]], während andere Firmen von jeher auf eine Namensgebung für diese Schneidtechnik verzichteten.
 
 
[[Royal Sound Stereo]]


==Literatur==
==Literatur==

Version vom 11. Juli 2008, 21:54 Uhr

Die Bezeichnung Dynagroove verwendete RCA Records für die schneidtechnische Korrektur der geometrischen Abtastverzerrungen bei der Stereorille (siehe Flankenschrift) mit Hilfe des sogenannten Tracing Simulators, der nach dem Prinzip eines Analogrechners arbeitet und für jeden Momentanwert des Aufzeichnungssignals die Verzerrungen ableitet. Die Firma Teldec "Telefunken-Decca" Schallplatten GmbH bezeichnete dieses Verafhren als Royal Sound Stereo, während andere Firmen von jeher auf eine Namensgebung für diese Schneidtechnik verzichteten.

Literatur

  • H. E. Roys (Hrsg.): Disc recording and reproduction. - Stroudsburg, PA : Dowden, Hutchinson and Ross, 1978. - S. 347-363


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