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Als <b>Nadelton-Verfahren</b> wird die [[Aufnahme]] (siehe [[Direktschnittverfahren]]) oder [[Überspielung]] auf mechanisch abgetastete [[analoger Tonträger|analoge Tonträger]], also [[Schallplatte]] (siehe [[Black Disc]]), [[Schallfilm]], TED-Bildplatte (siehe [[Bildplatte]]) und [[Walze]] bezeichnet. Der Begriff kam im Zusammenhang mit dem Tonfilm auf und wurde ursprünglich als Antonym zum [[Lichtton-Verfahren]] verstanden.
Als <b>Nadelton-Verfahren</b> wird die [[Aufnahme]] (siehe [[Direktschnitt]]-Verfahren) oder [[Überspielung]] auf mechanisch abgetastete [[analoger Tonträger|analoge Tonträger]], also [[Schallplatte]] (siehe [[Black Disc]]), [[Schallfilm]], TED-Bildplatte (siehe [[Bildplatte]]) und [[Walze]] bezeichnet. Der Begriff kam im Zusammenhang mit dem Tonfilm auf und wurde ursprünglich als Antonym zum [[Lichtton]]-Verfahren verstanden.


==Literatur==
==Literatur==

Version vom 9. Juli 2008, 20:57 Uhr

Als Nadelton-Verfahren wird die Aufnahme (siehe Direktschnitt-Verfahren) oder Überspielung auf mechanisch abgetastete analoge Tonträger, also Schallplatte (siehe Black Disc), Schallfilm, TED-Bildplatte (siehe Bildplatte) und Walze bezeichnet. Der Begriff kam im Zusammenhang mit dem Tonfilm auf und wurde ursprünglich als Antonym zum Lichtton-Verfahren verstanden.

Literatur

  • Johannes Webers: Tonstudiotechnik : Handbuch der Schallaufnahme und -wiedergabe bei Rundfunk, Fernsehen, Film und Schallplatte. - München : Franzis, 4/1985. - S. 523-556


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