Preiscode: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 8. Juli 2008, 17:53 Uhr
Der Preiscode (engl. price code)
- kann als Teil der Bestellnummer bzw. Plattennummer in mehrfacher Weise vorkommen,
- als numerisches Präfix, z. B. Electrola: l C 063-02 366,
- als Buchstaben-Präfix, z. B. His Master's Voice: ASD 668,
- als Seriennummer, d. h. als integrierter Teil der Bestellnummer bzw. Plattennummer (normalerweise ab der Tausenderstelle), z. B. Philips: 6500 251,
- als Buchstaben-Suffix, z. B. Eurodisc: 80 629 ZK.
Während fast alle Einzelplatten Preiscodes haben, fehlen diese häufiger bei Kassettenwerken (z. B. His Master's Voice RLS & SLS, CBS 77000-Seriennummer). In wenigen Fällen bezeichnen Preiscodes gleichzeitig Sub-Labels oder Serien, so z. B. RCA Toscanini Edition: AT.
Siehe auch: Nummern auf Schallplatten
- Seit Anfang der 1980er Jahre sind viele Firmen davon abgekommen, Preiscodes in die Bestellnummern zu integrieren. Stattdessen vergeben sie einen zusätzlichen Preiscode, meist in Form einer Buchstabenkombination, der nur in Händlerlisten und auf der Tonträger-Verpackung abgedruckt ist. Diese Praxis wurde bereits in den 1970er Jahren in Frankreich gehandhabt und erlaubt dem Einzelhandel individuellere Preisgestaltung.