song "Sünneli-Blues" (Niklaus Friedli): Unterschied zwischen den Versionen
Michi (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Michi (Diskussion | Beiträge) |
||
Zeile 26: | Zeile 26: | ||
|} | |} | ||
{| class="wikitable" width=100% | {| class="wikitable" width=100% | ||
| 1983 || [[Chlöisu Friedli]] || LP || <b>Wohäre geisch?</b> || [[image:country_ch.gif]] CH: [[Fata Morgana Records]] FM 82003 || | | 1983 || [[Chlöisu Friedli]] || LP || <b>Wohäre geisch?</b> || [[image:country_ch.gif]] CH: [[Fata Morgana Records]] FM 82003 || | ||
|- | |- | ||
| 1991 || [[Chlöisu Friedli]] || CD || <b>Wohäre geisch?</b> || [[image:country_ch.gif]] CH: [[Fata Morgana Records]] FM 85183 | | 1991 || [[Chlöisu Friedli]] || CD || <b>Wohäre geisch?</b> || [[image:country_ch.gif]] CH: [[Fata Morgana Records]] FM 85183 |
Version vom 5. August 2007, 17:12 Uhr
Sünneli-Blues
ISWC Code | T-050.136.407-3 |
SUISA Titelcode | 1225 400 26 |
Musik und Text | Niklaus Friedli (CAE/IPI 00145.51.40.95) |
Herausgeber |
Dieses Chlöisu Friedli-Lied erschien erstmals auf dem Album Wohäre geisch? (1983), das schliesslich 1991 auf CD wiederveröffentlicht wurde.
Das von Dänu Brüggemann geschriebene und 2007 uraufgeführte Theaterstück über Chlöisu Friedli trug den Titel Sünneliblues (Chlöisu Freidli).
1981 Chlöisu Friedli 05:09 "Sünneli-Blues" Studio-Aufnahme
Produktion | Stiller Has |
Aufnahme | 1981 |
Musiker | Chlöisu Friedli (Gesang, Klavier) |
1983 | Chlöisu Friedli | LP | Wohäre geisch? | CH: Fata Morgana Records FM 82003 | |
1991 | Chlöisu Friedli | CD | Wohäre geisch? | CH: Fata Morgana Records FM 85183 | |
1995 | verschiedene Interpreten | 2CD | Best of ZYT 30 | CH: Zytglogge ZYT 4535 | mit "Sünneli-Blues" |
<poem>
I spile e Boogie vom Jimmy Yancey. Dä isch Sportplatzabwart gsy. Wenn synerzyt eine Sportplatzabwart isch gsy, de het me ds Gfüehl gha, er syg usgstige. U der Jimmy Yaencey isch Sportplatzabwart gsy. U wenn hüt eine usgstigen isch, de isch er nümm vil wärt, oder de isch er grad ir psychiatrische Klinik als Pensionär. I ha mal es Meitli gfunde uf der Strass und die isch schlächt zwäg gsy. U nächer bini überall häre u i ds Contakt... u i d'Poliklinik überall häre und am Schluss isch si ir Waldau glandet. Wüll me het ds Gfüehl gha, me weiss nid wohäre dass me mit dere sött. Die brucht eifach mal es Bett wo si cha pfuuse u usschlafe. Wenn hüt eine wott usschlafe, de muess er i d'Waldau. Dert git's zum Byspil o Mineralwasser. Dür d'Wuche düre Henniez und am Sunntig Citron. D'Chrankekasse zahlt alls. Nume der Kontakt zur Ussewält nid: Wenn me wott telefoniere, muess me's sälber zahle. Weli Syte weit dir hinech, Herr Friedli, die linggi oder die rächti? Das wär e Sprütze. Die linggi, bitte! Dert hani ds Gfüehl, es tüeg mir chli weniger weh. U nächer dä vom Rouke: Rouke im Saal isch nid erloubt, de müesst der uf d'Toilette. U nächer isch der Dokter cho: Herr Friedli, mir göh schnäll echli ga rede mitenand. Am beschte uf der eeh... im Wöschruum, uf der Toilette. Si hei nid emal es Rüümli, wo me cha rede mitenang. U nächer isch Bsuech cho. I ha chli wöllen elei sy. Hani gseit: Mir göh am gschydschte uf d'Toilette, dert sy mir nächer für üs. Nächer het's gheisse: Herr Friedli, füehlet dir ech nid guet? Weit der echli uf d'Toilette? Dert syt dir de für eh... für euch. Syt de chli elei, ja. Hüt hani en IV-Ränte und au chöi mir der Buggel abrütsche... und das isch ir Ornig. I ga go sünnele dür d'Wuche düre I weiss warum I ga go sünnele... tra la la la la la Das isch der Sünneli-Blues Der Sünneli-Blues woni ha Stüüre zahli kener me. </poem> |