Bastard: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 10. Juli 2007, 23:22 Uhr

Biographie

1991 wurde die Gruppe Jimmy Bastard gegründet, die bereits im folgenden Jahr im Schweinesound Studio Luzern ein erstes Demo aufnahm. Ebenfalls 1992 wurde die Band durch Flädi (Gitarre) und Fusion (Bass) erweitert. 1993 wurde im Powerplay Studio Maur mit Helge van Dyke eine EP auf- und eine Schweizer Tournee mit der irischen Black Velvet Band unternommen. Im folgenden Jahr produzierte Kieran Kennedy die CD Radiofriendly orgasm (1995) in Dublin und Jimmy Bastard bestritt eine weitere Schweizer Tournee mit Black Velvet. 1995 gab die Gruppe 70 Konzerte in der Schweiz und in Deutschland, machte im Foolpark Studio Demoaufnahmen mit Deezl Imhof und erhielt einen Förderbeitrag des Kantons Zug.

1996 machte Jimmy Bastard mit Deezl Imhof in den Marquee-Studios in Reutlingen Aufnahmen für die CD Humaonoids und verkürzte den Bandnamen zu Bastard. Im Januar 1997 wurde die Internetsingle "Mom And Dead" ins Netz gehängt und im Februar die CD Humanoids veröffentlicht, die von Orten handelt "an denen man ständig auf der Suche nach einem Lebensgefühl ist, umgeben von menschenähnlichen (humanoiden) Existenzen, die einen Klumpen Ektoplasma statt eines Gehirns und einen harten Arsch vor Angst haben." Im September verliess Schlagzeuger Farina die Band und wurde durch Simon Berz ersetzt.

Besetzung

1992: Aldo Caviezel (Gitarre, Gesang), Marc Farina (Schlagzeug), Martin "Flädi" Flückiger (Gitarre, Gesang), Philippe Muchenberger (Gesang), Mark "Fusion" Schweiger (Bass)
1997: Simon Berz (Schlagzeug), Aldo Caviezel (Gitarre, Gesang), Martin "Flädi" Flückiger (Gitarre, Gesang), Philippe Muchenberger (Gesang), Mark "Fusion" Schweiger (Bass)

Diskographie

1993 Jimmy Bastard EP []
1995 Jimmy Bastard CD Radiofriendly orgasm [CH: Tudor Recording]
1997.02 Bastard CD Humanoids [CH: Tudor Recording]

Konzertdaten

Es sind keine aktuellen Konzertdaten bekannt.

Weblinks

Im Internet wurden bisher keine relevanten Quellen gefunden.

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 ==Biographie==
-wurde die Gruppe <b>Jimmy Bastard</b> gegründet, die bereits im folgenden Jahr im Schweinesound Studio Luzern ein erstes Demo aufnahm. Ebenfalls 1992 wurde die Band durch <b>Flädi</b> (Gitarre) und <b>Fusion</b> (Bass) erweitert. 1993 wurde im Powerplay Studio Maur mit Helge van Dyke eine EP auf- und eine Schweizer Tournee mit der irischen Black Velvet Band unternommen. Im folgenden Jahr produzierte Kieran Kennedy die CD <i>RADIOFRIENDLY ORGASM</i> (1995) in Dublin und Jimmy Bastard bestritt eine weitere Schweizer Tournee mit Black Velvet. 1995 gab die Gruppe 70 Konzerte in der Schweiz und in Deutschland, machte im Foolpark Studio Demoaufnahmen mit Deezl Imhof und erhielt einen Förderbeitrag des Kantons Zug.
+wurde die Gruppe <b>Jimmy Bastard</b> gegründet, die bereits im folgenden Jahr im Schweinesound Studio Luzern ein erstes Demo aufnahm. Ebenfalls 1992 wurde die Band durch <b>Flädi</b> (Gitarre) und <b>Fusion</b> (Bass) erweitert. 1993 wurde im Powerplay Studio Maur mit Helge van Dyke eine EP auf- und eine Schweizer Tournee mit der irischen Black Velvet Band unternommen. Im folgenden Jahr produzierte Kieran Kennedy die CD <i>Radiofriendly orgasm</i> (1995) in Dublin und Jimmy Bastard bestritt eine weitere Schweizer Tournee mit Black Velvet. 1995 gab die Gruppe 70 Konzerte in der Schweiz und in Deutschland, machte im Foolpark Studio Demoaufnahmen mit Deezl Imhof und erhielt einen Förderbeitrag des Kantons Zug.
-machte Jimmy Bastard mit Deezl Imhof in den Marquee-Studios in Reutlingen Aufnahmen für die CD <i>HUMANOIDS</i> und verkürzte den Bandnamen zu <b>Bastard</b>. Im Januar 1997 wurde die Internetsingle "Mom And Dead" ins Netz gehängt und im Februar die CD <i>HUMANOIDS</i> veröffentlicht, die von Orten handelt "an denen man ständig auf der Suche nach einem Lebensgefühl ist, umgeben von menschenähnlichen (humanoiden) Existenzen, die einen Klumpen Ektoplasma statt eines Gehirns und einen harten Arsch vor Angst haben." Im September verliess Schlagzeuger Farina die Band und wurde durch <b>Simon Berz</b> ersetzt.
+machte Jimmy Bastard mit Deezl Imhof in den Marquee-Studios in Reutlingen Aufnahmen für die CD <i>Humaonoids</i> und verkürzte den Bandnamen zu <b>Bastard</b>. Im Januar 1997 wurde die Internetsingle "Mom And Dead" ins Netz gehängt und im Februar die CD <i>Humanoids</i> veröffentlicht, die von Orten handelt "an denen man ständig auf der Suche nach einem Lebensgefühl ist, umgeben von menschenähnlichen (humanoiden) Existenzen, die einen Klumpen Ektoplasma statt eines Gehirns und einen harten Arsch vor Angst haben." Im September verliess Schlagzeuger Farina die Band und wurde durch <b>Simon Berz</b> ersetzt.
 ===Besetzung===
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 ==Diskographie==
 * 1993 Jimmy Bastard EP []
-* 1995 Jimmy Bastard CD <b>RADIOFRIENDLY ORGASM</b> [CH: Tudor Recording]
+* 1995 Jimmy Bastard CD <b>Radiofriendly orgasm</b> [CH: Tudor Recording]
-* 1997.02 Bastard CD <b>HUMANOIDS</b> [CH: Tudor Recording]
+* 1997.02 Bastard CD <b>Humanoids</b> [CH: Tudor Recording]
 ==Konzertdaten==