song "Landjäger" (Ueli Balsiger, Andreas Flückiger): Unterschied zwischen den Versionen
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Dieses [[Stiller Has]]-Lied erschien erstmals auf dem Album <i>Landjäger</i> (1994), dem es seinen Namen lieh. Es handelt sich mal wieder um ein Lied über die [[Stiller Has/Hasengrube/Polizei|Polizei]], diesmal mit Schämpu als Hauptfigur. | |||
--> | Mit der "Weissen Fee", die der Ätti unten in Huttwil brennt ist eigentlich die "Grüne Fee" (also Absinth) gemeint, aber gemäss Textbeilage zum Album brennen sie im Emmental sowieso den Härdöpfeler (also Schnaps aus Erdäpfeln vulgo Kartoffeln), und der ist durchsichtig. Und beim Schwarzbubenland handelt es sich um den Teil des Kantons Solothurn nördlich des Juragebirges. | ||
Als Landjäger werden neben Polizisten im übrigen auch luftgetrocknete, eintägig geräucherte aus Rohwurstmasse hergestellte Hartwürste bezeichnet, die meistens paarweise zusammenhängen. | |||
== 1994 Stiller Has "Landjäger" Studio-Aufnahme == | |||
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| <b>Musiker</b> || [[Endo Anaconda]] (Gesang), (Gitarre 02), (Bass), (Schlagzeug) | |||
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Für diese Fassung wurde [[René Schafer]] (CAE/IPI 00086.17.53.56) bei der [[SUISA]] zusätzlich als Arrangeur eingetragen. | |||
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Der Papi tuet studeale | |||
U ds Mami dealet o | |||
Der Brüetsch, dä hett es Postamt gmacht | |||
U mi, mi suecht me o | |||
Der Unggle hockt am Hoger | |||
Si Kolleg isch in Witzwil | |||
Der Ätti brönnt die Wyssi Fee | |||
Unte in Huttwil | |||
Nume du schlahsch us der Art | |||
Du bisch e Landjeger | |||
U das trifft üüs alli hart | |||
Nume du hesch nüt gschiids glehrt | |||
Du jagsch als Landjeger dür z Schwarzbuebeland | |||
Der Cousin isch bir Fürwehr | |||
U syni Lydeschaft isch ds Füür | |||
Das chunnt üs ziemlich tüür | |||
Will me heizt vo Brand zu Brand | |||
Är het bi Pfarrers ds Stöckli | |||
U der Spycher warm abtreit | |||
U het inere Vollmondnacht | |||
Bi Lehrers 's Füürli gleit | |||
Nume du, nume du... | |||
D Cousine macht der Waggel | |||
Uf der Allmänd mit ihrem Daggel | |||
U ihre Maa schafft uf der Bank | |||
Ir Nacht am Kasseschrank | |||
Der Götti isch Unternähmer | |||
Är wott gäng öppis unternäh | |||
Drum fragt är ou uf der Migros-Bank | |||
"Chöit der mir uf nüün Millimeter usegäh?" | |||
Nume du... | |||
Im Wald, da sy die Räuber | |||
Und im Dorf hockt d Schroterei | |||
U üse Unggle Heini | |||
Hett e guet gehendi Erpresserei | |||
U der Papi tuet studeale | |||
U ds Mami dealet o | |||
Der Brüetsch, dä hett es Postamt gmacht | |||
U mi, mi suecht me o | |||
Nume du... | |||
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Aktuelle Version vom 5. August 2007, 11:37 Uhr
Landjäger
ISWC Code | T-050.288.337-5 |
SUISA Titelcode | 2372 755 60 |
Musik | Ueli Balsiger (CAE/IPI 00137.04.77.80), Andreas Flückiger (CAE/IPI 00145.47.88.48) |
Text | Andreas Flückiger (CAE/IPI 00145.47.88.48) |
Herausgeber |
Dieses Stiller Has-Lied erschien erstmals auf dem Album Landjäger (1994), dem es seinen Namen lieh. Es handelt sich mal wieder um ein Lied über die Polizei, diesmal mit Schämpu als Hauptfigur.
Mit der "Weissen Fee", die der Ätti unten in Huttwil brennt ist eigentlich die "Grüne Fee" (also Absinth) gemeint, aber gemäss Textbeilage zum Album brennen sie im Emmental sowieso den Härdöpfeler (also Schnaps aus Erdäpfeln vulgo Kartoffeln), und der ist durchsichtig. Und beim Schwarzbubenland handelt es sich um den Teil des Kantons Solothurn nördlich des Juragebirges.
Als Landjäger werden neben Polizisten im übrigen auch luftgetrocknete, eintägig geräucherte aus Rohwurstmasse hergestellte Hartwürste bezeichnet, die meistens paarweise zusammenhängen.
1994 Stiller Has "Landjäger" Studio-Aufnahme
Produktion | |
Aufnahme | |
Musiker | Endo Anaconda (Gesang), (Gitarre 02), (Bass), (Schlagzeug) |
Für diese Fassung wurde René Schafer (CAE/IPI 00086.17.53.56) bei der SUISA zusätzlich als Arrangeur eingetragen.
1994 | Stiller Has | CD | Landjäger | CH: Sound Service 394-2 |
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Der Papi tuet studeale U ds Mami dealet o Der Brüetsch, dä hett es Postamt gmacht U mi, mi suecht me o Der Unggle hockt am Hoger Si Kolleg isch in Witzwil Der Ätti brönnt die Wyssi Fee Unte in Huttwil Nume du schlahsch us der Art Du bisch e Landjeger U das trifft üüs alli hart Nume du hesch nüt gschiids glehrt Du jagsch als Landjeger dür z Schwarzbuebeland Der Cousin isch bir Fürwehr U syni Lydeschaft isch ds Füür Das chunnt üs ziemlich tüür Will me heizt vo Brand zu Brand Är het bi Pfarrers ds Stöckli U der Spycher warm abtreit U het inere Vollmondnacht Bi Lehrers 's Füürli gleit Nume du, nume du... D Cousine macht der Waggel Uf der Allmänd mit ihrem Daggel U ihre Maa schafft uf der Bank Ir Nacht am Kasseschrank Der Götti isch Unternähmer Är wott gäng öppis unternäh Drum fragt är ou uf der Migros-Bank "Chöit der mir uf nüün Millimeter usegäh?" Nume du... Im Wald, da sy die Räuber Und im Dorf hockt d Schroterei U üse Unggle Heini Hett e guet gehendi Erpresserei U der Papi tuet studeale U ds Mami dealet o Der Brüetsch, dä hett es Postamt gmacht U mi, mi suecht me o Nume du... </poem> |