1977 movie "Madame Claude": Unterschied zwischen den Versionen

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| <b>Produktion</b> || Claire Duval für [[Image:country_fr.gif]] FR: Orphée Arts
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| <b>Drehbuch</b> || André G. Brunelin nach dem Roman <i>Allo oui, les memoires de Madame Claude</i> von Jacques Quoirez
| <b>Drehbuch</b> || André G. Brunelin nach dem Roman <i>Allo oui (Les mémoires de Madame Claude)</i> (1975) von Jacques Quoirez
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| <b>Regie</b> || Just Jaeckin
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==Inhalt==
==Inhalt==
Die schicke Madame Claude (Françoise Fabian) betreibt in Paris einen Callgirl-Ring, der Industriekapitänen, Politikern und Aristokraten zur Verfügung steht. Ihre zu willenlosen Lustobjekten abgerichteten Mädchen werden überall eingesetzt. Alexander Zakis ([[Klaus Kinski]]) beispielsweise ist ein griechischer Reeder, der bei Madame ein auf feinsinnig getrimmtes Luxusgeschöpf bestellt und dieses seinem Sohn zuführt, nur um ihn zu lehren, dass man auf dieser Welt für Geld alles haben kann. Madame schwimmt derweil im Geld und auf dem Gefühl, Macht über die Männer auszuüben. Der Fotograf David Evans (Murray Head), der Claudes Mädchen nicht nur beschläft, sondern auch heimlich mit ihren prominenten Kunden knipst, erwckt das Misstrauen des CIA: Er wird beschattet, da man annimmt, Madame und er planten Erpressungen. Als David untertauchen will, ist es zu spät: die Mörder warten schon. Claude ergreift die Flucht; sie will nicht das nächste Opfer sein.
Die schicke Madame Claude (Françoise Fabian) betreibt in Paris einen Callgirl-Ring, der Industriekapitänen, Politikern und Aristokraten zur Verfügung steht. Ihre zu willenlosen Lustobjekten abgerichteten Mädchen werden überall eingesetzt. Alexander Zakis ([[Klaus Kinski]]) beispielsweise ist ein griechischer Reeder, der bei Madame ein auf feinsinnig getrimmtes Luxusgeschöpf bestellt und dieses seinem Sohn zuführt, nur um ihn zu lehren, dass man auf dieser Welt für Geld alles haben kann. Madame schwimmt derweil im Geld und auf dem Gefühl, Macht über die Männer auszuüben. Der Fotograf David Evans (Murray Head), der Claudes Mädchen nicht nur beschläft, sondern auch heimlich mit ihren prominenten Kunden knipst, erweckt das Misstrauen des CIA: Er wird beschattet, da man annimmt, Madame und er planten Erpressungen. Als David untertauchen will, ist es zu spät: die Mörder warten schon. Claude ergreift die Flucht; sie will nicht das nächste Opfer sein.




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[[Category:Klaus Kinski - Filmographie]]
[[Category:Klaus Kinski - Filmographie]]

Aktuelle Version vom 9. Februar 2007, 18:52 Uhr

Erstaufführung Filmtitel Dauer Verleih Freigabe
1977 Madame Claude 111 Min. FR:
1977.09.08 Madame Claude und ihre Gazellen 111 Min. DE: Warner-Columbia 18
1979 The French woman US:
[Video] Madame Claude und ihre Gazellen 111 Min. DE: RCA / Columbia
Produktion Claire Duval für FR: Orphée Arts
Drehbuch André G. Brunelin nach dem Roman Allo oui (Les mémoires de Madame Claude) (1975) von Jacques Quoirez
Regie Just Jaeckin
Kamera Robert Fraisse, Michel Aurard, Thierry Nahon, Philippe Welt, Bruno de Keyzer. - [Farbe]
Darsteller Françoise Fabian (Madame Claude Berger), Dayle Haddon (Elisabeth), Murray Head (David Evans), Maurice Ronet (Pierre), Vibeke Knudsen (Anne-Marie), Klaus Kinski (Alexander Zakis), André Falcon (Paul), François Perrot (Lefevre), Jean Gaven (Gustave Lucas), Robert Webber (Howard), Marc Michel (Hugo), Ylva Setterborg (Jill), Karl Held (Stanfield), Ed Bishop (Smith), Marie-Christine Deshayes (Florence)
Schnitt Marie-Sophie Dubus
Produktionsleitung Claude Gorsky
Bauten Maurice Sergent
Ton Daniel Brisseau
Maske Marie-Madeleine Paris
Aufnahmeleitung Robert Christides
Requisiten Pierre Sicre
Musik Serge Gainsbourg

Inhalt

Die schicke Madame Claude (Françoise Fabian) betreibt in Paris einen Callgirl-Ring, der Industriekapitänen, Politikern und Aristokraten zur Verfügung steht. Ihre zu willenlosen Lustobjekten abgerichteten Mädchen werden überall eingesetzt. Alexander Zakis (Klaus Kinski) beispielsweise ist ein griechischer Reeder, der bei Madame ein auf feinsinnig getrimmtes Luxusgeschöpf bestellt und dieses seinem Sohn zuführt, nur um ihn zu lehren, dass man auf dieser Welt für Geld alles haben kann. Madame schwimmt derweil im Geld und auf dem Gefühl, Macht über die Männer auszuüben. Der Fotograf David Evans (Murray Head), der Claudes Mädchen nicht nur beschläft, sondern auch heimlich mit ihren prominenten Kunden knipst, erweckt das Misstrauen des CIA: Er wird beschattet, da man annimmt, Madame und er planten Erpressungen. Als David untertauchen will, ist es zu spät: die Mörder warten schon. Claude ergreift die Flucht; sie will nicht das nächste Opfer sein.