1977 movie "Madame Claude": Unterschied zwischen den Versionen
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Die schicke Madame Claude (Françoise Fabian) betreibt in Paris einen Callgirl-Ring, der Industriekapitänen, Politikern und Aristokraten zur Verfügung steht. Ihre zu willenlosen Lustobjekten abgerichteten Mädchen werden überall eingesetzt. Alexander Zakis ([[Klaus Kinski]]) beispielsweise ist ein griechischer Reeder, der bei Madame ein auf feinsinnig getrimmtes Luxusgeschöpf bestellt und dieses seinem Sohn zuführt, nur um ihn zu lehren, dass man auf dieser Welt für Geld alles haben kann. Madame schwimmt derweil im Geld und auf dem Gefühl, Macht über die Männer auszuüben. Der Fotograf David Evans (Murray Head), der Claudes Mädchen nicht nur beschläft, sondern auch heimlich mit ihren prominenten Kunden knipst, | Die schicke Madame Claude (Françoise Fabian) betreibt in Paris einen Callgirl-Ring, der Industriekapitänen, Politikern und Aristokraten zur Verfügung steht. Ihre zu willenlosen Lustobjekten abgerichteten Mädchen werden überall eingesetzt. Alexander Zakis ([[Klaus Kinski]]) beispielsweise ist ein griechischer Reeder, der bei Madame ein auf feinsinnig getrimmtes Luxusgeschöpf bestellt und dieses seinem Sohn zuführt, nur um ihn zu lehren, dass man auf dieser Welt für Geld alles haben kann. Madame schwimmt derweil im Geld und auf dem Gefühl, Macht über die Männer auszuüben. Der Fotograf David Evans (Murray Head), der Claudes Mädchen nicht nur beschläft, sondern auch heimlich mit ihren prominenten Kunden knipst, erweckt das Misstrauen des CIA: Er wird beschattet, da man annimmt, Madame und er planten Erpressungen. Als David untertauchen will, ist es zu spät: die Mörder warten schon. Claude ergreift die Flucht; sie will nicht das nächste Opfer sein. | ||
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Aktuelle Version vom 9. Februar 2007, 18:52 Uhr
Produktion | Claire Duval für FR: Orphée Arts |
Drehbuch | André G. Brunelin nach dem Roman Allo oui (Les mémoires de Madame Claude) (1975) von Jacques Quoirez |
Regie | Just Jaeckin |
Kamera | Robert Fraisse, Michel Aurard, Thierry Nahon, Philippe Welt, Bruno de Keyzer. - [Farbe] |
Darsteller | Françoise Fabian (Madame Claude Berger), Dayle Haddon (Elisabeth), Murray Head (David Evans), Maurice Ronet (Pierre), Vibeke Knudsen (Anne-Marie), Klaus Kinski (Alexander Zakis), André Falcon (Paul), François Perrot (Lefevre), Jean Gaven (Gustave Lucas), Robert Webber (Howard), Marc Michel (Hugo), Ylva Setterborg (Jill), Karl Held (Stanfield), Ed Bishop (Smith), Marie-Christine Deshayes (Florence) |
Schnitt | Marie-Sophie Dubus |
Produktionsleitung | Claude Gorsky |
Bauten | Maurice Sergent |
Ton | Daniel Brisseau |
Maske | Marie-Madeleine Paris |
Aufnahmeleitung | Robert Christides |
Requisiten | Pierre Sicre |
Musik | Serge Gainsbourg |
Inhalt
Die schicke Madame Claude (Françoise Fabian) betreibt in Paris einen Callgirl-Ring, der Industriekapitänen, Politikern und Aristokraten zur Verfügung steht. Ihre zu willenlosen Lustobjekten abgerichteten Mädchen werden überall eingesetzt. Alexander Zakis (Klaus Kinski) beispielsweise ist ein griechischer Reeder, der bei Madame ein auf feinsinnig getrimmtes Luxusgeschöpf bestellt und dieses seinem Sohn zuführt, nur um ihn zu lehren, dass man auf dieser Welt für Geld alles haben kann. Madame schwimmt derweil im Geld und auf dem Gefühl, Macht über die Männer auszuüben. Der Fotograf David Evans (Murray Head), der Claudes Mädchen nicht nur beschläft, sondern auch heimlich mit ihren prominenten Kunden knipst, erweckt das Misstrauen des CIA: Er wird beschattet, da man annimmt, Madame und er planten Erpressungen. Als David untertauchen will, ist es zu spät: die Mörder warten schon. Claude ergreift die Flucht; sie will nicht das nächste Opfer sein.