1963 Film "Das Geheimnis der Schwarzen Witwe": Unterschied zwischen den Versionen
Michi (Diskussion | Beiträge) KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
Michi (Diskussion | Beiträge) K (1963 Film "Das Geheimnis der schwarzen Witwe" wurde nach 1963 Film "Das Geheimnis der Schwarzen Witwe" verschoben) |
(kein Unterschied)
|
Aktuelle Version vom 3. Oktober 2006, 11:55 Uhr
Produktion | International Germania / Procusa |
Drehbuch | Rolf Becker, Alexandra Becker, F. J. Gottlieb, José Maria Otera und José Luis Garner nach dem Roman Die Königin der Nacht von Louis Weinert-Wilton |
Regie | Franz Josef Gottlieb |
Kamera | Godofredo Pacheco [= Gottfried / Godfrey Pacheco], Rudolf Sandner. - [Schwarzweiss (UltraScope: 35 mm / 1:1,66)] |
Darsteller | O. W. Fischer (Wellby), Karin Dor (Clarisse), Werner Peters (Mr. Osborne), Doris Kirchner (Mrs. Osborne), Eddi Arent (Fish), Klaus Kinski (Boyd), Claude Farell (Mrs. Dyke), Georges Rigaud (Inspektor Terry), Gabriel Llopart (Sellwood), Thomas Blank (Bryan), Josef Cafarell (Cartwright), Fernando Sancho (Slim), Antonio Casas |
Sprache | Deutsch |
Schnitt | José Luis Matesanz |
Herstellungsleitung | Alfons Careasona |
Musik | Martin Böttcher, Anton P. Olea [= Antonio Pérez Olea] |
Drehzeit | |
Drehort | |
Freigabe | DE: 12 |
1959 eröffnete Der Frosch mit der Maske die Serie der Edgar Wallace-Filme, gruselige Gewaltphantasien aus einer gierigen Welt. Nach dem bewährten Strickmuster verfilmte man auch die Romane von Bryan Edgar Wallace und Louis Weinert-Wilton. Von letzterem stammt die Vorlage zu Das Geheimnis der schwarzen Witwe (1963), wo O. W. Fischer sich in der Rolle des rasenden Reporters als besserer Blacky Fuchsberger versuchte. Die Entourage dieses Fliessbandprodukts bildeten die bewährten Wallace-Krieger Karin Dor, Werner Peters und natürlich ein unheimlicher Klaus Kinski neben einem haspelden Eddi Arent.
Allein in Spanien wurden 289'789 Kinoeintritte gezählt, die ein Kassentotal von 5'330'340 Pesetas ergaben.
Inhalt
Kolportagekrimi um den gewitzten Journalisten Wellby (O. W. Fischer), der das grausige Geheimnis einer Mordserie enthüllt. Während Scotland Yard im Dunkeln tappt, findet Chefreporter Wellby mit Hilfe des verschrobenen Archivars Fish (Eddi Arent) die Verbindung zwischen den ermoderten Männern. Die Giftgeschosse in Spinnenform gelten den teilnehmern einer Forschungsreise, die zwölf Jahre zuvor einen Aztekenschatz fanden und reich heimkehrten. Der wissenschaftliche Expeditionsleiter blieb tot zurück. Unter den Schatzsuchern war auch Wellbys Chef Osborne (Werner Peters), der alle weiteren Recherchen untersagt. Im nächtlichen London bleibt Wellby der schwarzen Witwe unverdrossen auf der Spur. Als er entdeckt, dass der in Mexiko ermordete Wissenschaftler eine Tochter namens Clarisse (Karin Dor) hinterliess, eskaliert die Handlung.
Klaus Kinski spielt in dem Film eine kleine Rolle als Bösewicht Boyd.