song "Sünneli-Blues" (Niklaus Friedli): Unterschied zwischen den Versionen

Aus Ugugu
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (Die Seite wurde neu angelegt: {{subst:has|Sünneli-Blues}})
 
 
(11 dazwischenliegende Versionen desselben Benutzers werden nicht angezeigt)
Zeile 3: Zeile 3:


{| class=wikitable width=100%
{| class=wikitable width=100%
| <b>ISWC Code</b>      ||  
| <b>ISWC Code</b>      || T-050.136.407-3
|-
|-
| <b>SUISA Titelcode</b> ||  
| <b>SUISA Titelcode</b> || 1225 400 26
|-
|-
| <b>Musik</b>          || [[Schifer Schafer]] (CAE/IPI 00086.17.53.56)
| <b>Musik und Text</b> || [[Niklaus Friedli]] (CAE/IPI 00145.51.40.95)
|-
| <b>Text</b>           || [[Endo Anaconda]] (CAE/IPI 00223.49.62.76)
|-
|-
| <b>Herausgeber</b>    ||  
| <b>Herausgeber</b>    ||  
|}
|}
Dieses [[Chlöisu Friedli]]-Lied erschien erstmals auf dem Album <i>Wohäre geisch?</i> (1983), das schliesslich 1991 auf CD wiederveröffentlicht wurde.


Dieses [[Stiller Has]]-Lied erschien erstmals auf dem Album <i>Geisterbahn</i> (2006).
Das von [[Dänu Brüggemann]] geschriebene und 2007 uraufgeführte Theaterstück über Chlöisu Friedlis Leben trug den Titel <i>Sünneliblues (Chlöisu Friedli)</i>.




== 2005 oder 2006 Stiller Has ..:.. "Sünneli-Blues" Studio-Aufnahme ==
== 1981 Chlöisu Friedli 05:09 "Sünneli-Blues" Studio-Aufnahme ==
{| class=wikitable width=100%
{| class=wikitable width=100%
| <b>Produktion</b> || [[Stiller Has]]
| <b>Produktion</b> || [[Urs Hostettler]]
|-
|-
| <b>Aufnahme</b>  || 2005.12 Worb, Studio 2. - 2006.01 Bern, Backyard Studio. - Tonmeister: Adriano Tosetto
| <b>Aufnahme</b>  || Frühling 1981 Bern, Studio Grammo Records. - Tonmeister: Walter Reinhard, Adriano Tosetto
|-
|-
| <b>Abmischung</b> || 2006 Winterthur, Hardstudios. - Mischmeister: Ron Kurz
| <b>Musiker</b>    || [[Chlöisu Friedli]] (Gesang, Klavier)
|-
| <b>Musiker</b>    || [[Endo Anaconda]] (Gesang), [[Samuel Jungen]], [[Schifer Schafer]], [[Martin Silfverberg]] (Schlagzeug)
|}
|}
Für diese Fassung wurden bei der [[SUISA]] zusätzlich [[Samuel Jungen]] (CAE/IPI 00131.84.49.81) und [[Martin Silfverberg]] (CAE/IPI 00144.65.42.76) als Arrangeure eingetragen.
{| class="wikitable" width=100%
{| class="wikitable" width=100%
| 2006.03 || [[Stiller Has]] || CD || <b>Geisterbahn</b> || [[Image:country_ch.gif]] CH: [[Sound Service]] 250306-2 ||  
| 1983 || [[Chlöisu Friedli]] || LP || <b>Wohäre geisch?</b> || [[image:country_ch.gif]] CH: [[Fata Morgana Records]] FM 82003 ||
|-
| 1991 || [[Chlöisu Friedli]] || CD || <b>Wohäre geisch?</b> || [[image:country_ch.gif]] CH: [[Fata Morgana Records]] FM 85138
|-
| 1995 || verschiedene Interpreten || 2CD || <b>Best of ZYT 30</b> || [[image:country_ch.gif]] CH: [[Zytglogge]] ZYT 4535 ||  
|}
|}
{| width=100%
{| width=100%
| <poem>
| <poem>
I spile e Boogie vom Jimmy Yancey. Dä isch Sportplatzabwart gsy. Wenn synerzyt eine Sportplatzabwart isch gsy, de het me ds Gfüehl gha, er syg usgstige. U der Jimmy Yaencey isch Sportplatzabwart gsy.
U wenn hüt eine usgstigen isch, de isch er nümm vil wärt, oder de isch er grad ir psychiatrische Klinik als Pensionär. I ha mal es Meitli gfunde uf der Strass und die isch schlächt zwäg gsy. U nächer bini überall häre u i ds Contakt... u i d'Poliklinik überall häre und am Schluss isch sie ir Waldau glandet. Wüll me het ds Gfüehl gha, me weiss nid wohäre dass me mit dere sött. Die brucht eifach mal es Bett wo sie cha pfuuse u usschlafe.
Wenn hüt eine wott usschlafe, de muess er i d'Waldau.
Dert git's zum Byspil o Mineralwasser. Dür d'Wuche düre Henniez und am Sunntig Citron. D'Chrankekasse zahlt alls. Nume der Kontakt zur Ussewält nid: Wenn me wott telefoniere, muess me's sälber zahle.
Weli Syte weit dir hinech, Herr Friedli, die linggi oder die rächti?
Das wär e Sprütze.
Die linggi, bitte!
Dert hani ds Gfüehl, es tüeg mir chli weniger weh.
U nächer dä vom Rouke: Rouke im Saal isch nid erloubt, de müesst der uf d'Toilette. U nächer isch der Dokter cho: Herr Friedli, mir göh schnäll echli ga rede mitenand. Am beschte uf der eeh... im Wöschruum, uf der Toilette. Si hei nid emal es Rüümli, wo me cha rede mitenang. U nächer isch Bsuech cho. I ha chli wöllen elei sy. Hani gseit: Mir göh am gschydschte uf d'Toilette, dert sy mir nächer für üs.
Nächer het's gheisse: Herr Friedli, füehlet dir ech nid guet? Weit der echli uf d'Toilette? Dert syt dir de für eh... für euch. Syt de chli elei, ja.
Hüt hani en IV-Ränte und au chöi mir der Buggel abrütsche... und das isch ir Ornig.
I ga go sünnele dür d'Wuche düre
I weiss warum
I ga go sünnele... tra la la la la la
Das isch der Sünneli-Blues
Der Sünneli-Blues woni ha


Stüüre zahli kener me.
</poem>
</poem>
|}
|}

Aktuelle Version vom 19. August 2007, 21:27 Uhr

Sünneli-Blues

ISWC Code T-050.136.407-3
SUISA Titelcode 1225 400 26
Musik und Text Niklaus Friedli (CAE/IPI 00145.51.40.95)
Herausgeber

Dieses Chlöisu Friedli-Lied erschien erstmals auf dem Album Wohäre geisch? (1983), das schliesslich 1991 auf CD wiederveröffentlicht wurde.

Das von Dänu Brüggemann geschriebene und 2007 uraufgeführte Theaterstück über Chlöisu Friedlis Leben trug den Titel Sünneliblues (Chlöisu Friedli).


1981 Chlöisu Friedli 05:09 "Sünneli-Blues" Studio-Aufnahme

Produktion Urs Hostettler
Aufnahme Frühling 1981 Bern, Studio Grammo Records. - Tonmeister: Walter Reinhard, Adriano Tosetto
Musiker Chlöisu Friedli (Gesang, Klavier)
1983 Chlöisu Friedli LP Wohäre geisch? CH: Fata Morgana Records FM 82003
1991 Chlöisu Friedli CD Wohäre geisch? CH: Fata Morgana Records FM 85138
1995 verschiedene Interpreten 2CD Best of ZYT 30 CH: Zytglogge ZYT 4535
<poem>

I spile e Boogie vom Jimmy Yancey. Dä isch Sportplatzabwart gsy. Wenn synerzyt eine Sportplatzabwart isch gsy, de het me ds Gfüehl gha, er syg usgstige. U der Jimmy Yaencey isch Sportplatzabwart gsy.

U wenn hüt eine usgstigen isch, de isch er nümm vil wärt, oder de isch er grad ir psychiatrische Klinik als Pensionär. I ha mal es Meitli gfunde uf der Strass und die isch schlächt zwäg gsy. U nächer bini überall häre u i ds Contakt... u i d'Poliklinik überall häre und am Schluss isch sie ir Waldau glandet. Wüll me het ds Gfüehl gha, me weiss nid wohäre dass me mit dere sött. Die brucht eifach mal es Bett wo sie cha pfuuse u usschlafe.

Wenn hüt eine wott usschlafe, de muess er i d'Waldau. Dert git's zum Byspil o Mineralwasser. Dür d'Wuche düre Henniez und am Sunntig Citron. D'Chrankekasse zahlt alls. Nume der Kontakt zur Ussewält nid: Wenn me wott telefoniere, muess me's sälber zahle.

Weli Syte weit dir hinech, Herr Friedli, die linggi oder die rächti? Das wär e Sprütze. Die linggi, bitte! Dert hani ds Gfüehl, es tüeg mir chli weniger weh.

U nächer dä vom Rouke: Rouke im Saal isch nid erloubt, de müesst der uf d'Toilette. U nächer isch der Dokter cho: Herr Friedli, mir göh schnäll echli ga rede mitenand. Am beschte uf der eeh... im Wöschruum, uf der Toilette. Si hei nid emal es Rüümli, wo me cha rede mitenang. U nächer isch Bsuech cho. I ha chli wöllen elei sy. Hani gseit: Mir göh am gschydschte uf d'Toilette, dert sy mir nächer für üs.

Nächer het's gheisse: Herr Friedli, füehlet dir ech nid guet? Weit der echli uf d'Toilette? Dert syt dir de für eh... für euch. Syt de chli elei, ja.

Hüt hani en IV-Ränte und au chöi mir der Buggel abrütsche... und das isch ir Ornig.

I ga go sünnele dür d'Wuche düre I weiss warum I ga go sünnele... tra la la la la la Das isch der Sünneli-Blues Der Sünneli-Blues woni ha

Stüüre zahli kener me. </poem>