song "Käthi" (Ueli Balsiger, Andreas Flückiger): Unterschied zwischen den Versionen
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Dieses [[Stiller Has]]-Lied erschien erstmals auf dem Album <i> | Dieses [[Stiller Has]]-Lied erschien erstmals auf dem Album <i>Moudi</i> (1996). | ||
== | == 1996 Stiller Has "Käthi" Studio-Aufnahme == | ||
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Der Föhn stürmt gluetheiss vo de Bärge | Der Föhn stürmt gluetheiss vo de Bärge | ||
U d Gruebebuebe hei hüt frei | U d Gruebebuebe hei hüt frei | ||
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Uu uu, Käthi | Uu uu, Käthi | ||
U Käthi, mir läben ufem Land | U Käthi, mir läben ufem Land | ||
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Aktuelle Version vom 5. August 2007, 11:32 Uhr
Käthi
ISWC Code | T-050.161.225-4 |
SUISA Titelcode | 2485 539 38 |
Musik | Ueli Balsiger (CAE/IPI 00137.04.77.80), Balts Nill (CAE/IPI 00137.04.78.78) |
Text | Endo Anaconda (CAE/IPI 00223.49.62.76) |
Herausgeber |
Dieses Stiller Has-Lied erschien erstmals auf dem Album Moudi (1996).
1996 Stiller Has "Käthi" Studio-Aufnahme
Produktion | |
Aufnahme | |
Musiker | Endo Anaconda (Gesang), (Gitarre), (Mandoline), Mich Gerber (Kontrabass), (Schlagzeug) |
Für diese Fassung wurden Frank Gerber (CAE/IPI 00137.85.43.53) und Michael Gerber (CAE/IPI 00144.66.62.66) bei der SUISA zusätzlich als Arrangeure eingetragen.
1996 | Stiller Has | CD | Moudi | CH: Sound Service 300396-2 |
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Der Föhn stürmt gluetheiss vo de Bärge U d Gruebebuebe hei hüt frei U ds Müetti bschliesst no hurti d Stubetür u seit Fertigschnätz, ds Käthi blybt dehei E feisse Hund ar Chetti möögget Total uf d Hasejagd versässe Der Buur ligt stiiff im Bett u bättet Dass mir ihm si Appezäller-Senne nid tüe frässe Uu uu, Käthi Uh Käthi, mir läben ufem Land Uu uu, Käthi Uh Käthi, mir läben ufem Land Chömit, Giele, hütt isch Chilbi Unge ufem Chileplatz U wemer Källers Appizäller-Senne nid chöi näh När frässe mer em Metzger syni Chatz We morn drum vielecht wieder z Dorf abbrönnt Heissts sicher ume mir sygis gsii Aber Giele, dasmal lösche mir als erschti Giele, dasmal symer o derbii Uu uu, Käthi Uh Käthi, mir läben ufem Land Uu uu, Käthi Uh Käthi, mir läben ufem Land Ds Käthi geit nume nach ihrem Gfüel U ihri Gfüel si eidütig füre Jules När wott si no höchstens chli der Jüre gspüre Aber der Jüre, dä isch bir Polizei Der Mond isch rund u wiiss wie Geisschäs U der Föhn bringt Schand u Brand über's Land U der Metzger, dä schiesst schnäll, das weiss me Mit emne Härz us Stei u mit ere zittrige Hand Uu uu, Käthi Uh Käthi, mir läben ufem Land Uu uu, Käthi Uh Käthi, mir läben ufem Land Drum Wiiber, zeigit keni Scheiche Es chönnti eue Schafstall preiche Wes föhnetn na gheie d Gruebebuebe düre U när brönnts u de gits ume Bügel füre Jüre Los, Käthi, muesch di itz entscheide Wosch der eint, der anger oder beidi U jede vo dene Giele muess e Huuffe suuffe E Huuffe, wenn är wott läbe ohni di, Kätheli Uu uu, Käthi U Käthi, mir läben ufem Land Uu uu, Käthi U Käthi, mir läben ufem Land Uu uu, Käthi U Käthi, mir läben ufem Land </poem> |