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geboren 31. März 1983 in Bern als Emilie Jeanne-Sophie Welti
 
 
 
<b>Emilie Welti</b> wuchs mit zwei älteren Geschwistern in Bern, London, Bonn und Zürich auf. In Zürich bestand sie im Herbst 2002 am Literargymnasium Rämibühl die Matura und begann im Anschluss daran ein Studium mit den Fächern Germanistik und Anglistik.
 
 
 
Von 2002 bis 2006 war sie Gastsängerin beim Projekt <b>Superterz</b> und ist auch auf dem Album <i>Standards</i> (2006) zu hören. Ab 2004 war sie ausserdem Sängerin Independetn Rock-Gruppe <b>Fisher</b>, die das Album <i>Fisher</i> (2005) veröffentlichte und sich 2007 auflöste.
 
 
 
Im September 2006 veröffentlichte sie im Eigenvertrieb unter dem Namen <b>Sophie Hunger</b> ihr erstes Album <i>Sketches on sea</b>, das sie selbst zu Hause aufgenommen hatte. Ihren Künstlernamen setzte sie aus ihrem zweiten Vornamen und dem Geburtsnamen ihrer Mutter zusammen. Das Album fand bald grosse Beachtung, sodass Hunger bereits im Mai 2007 als Vorgruppe von Stephan Eicher im Bataclan in Paris und und im Juli 2007 am "Montreux Jazz Festival" als Gast mit Raphelson und John Parish auftreten konnte. Im August und September folgten internationale Konzert-Tourneen mit dem Erik Truffaz Quartett und den [[Young Gods]]. Begleitet wurde sie dabei von Michael Flury (Posaune), Christan Prader (Flöte, Klavier, Gitarre) und [[Evelinn Trouble]] (Stimme).
 
 
 
Bereits vor Veröffentlichung ihres ersten Albums hatte der Regisseur Micha Lewinsky ihr angeboten, eine Rolle in seinem Film <i>Der Freund</i> (2008) anzunehmen, was sie aber ablehnte. Stattdessen bot sie an, zusammen mit Michael Vaid (Superterz) die Filmmusik zu komponieren, was Lewinsky annahm, worauf sie im Gegenzug die von ihm vorgeschlagene Nebenrolle annahm.
 
 
 
Von Januar bis Mai 2008 nahm sie in den ICP-Studios in Brüssel und im Studio du Flon in Lausanne ihr zweites Album <i>Monday's ghost</i> (2008) auf, das von Marcello Giuliani produziert wurde. Als Musiker massgeblich beteiligt waren Marcello Giuliani (Nass), Michael Flury (Posaune), Multi-Instrumentalist Christian Prader und Alberto Malo (Schlagzeug). Im Juni 2008 wurde Hunger von der französischen Abteilung von Universal Music Jazz unter Vertrag genommen und spielte am 6. Juli 2008 am "Montreux Jazz Festival" in der ausverkauften Miles Davis Hall.
 
 
 
Am 10. Oktober 2008 wurde das Album über den kleinen Vertrieb Irascible in der Schweiz veröffentlicht, erreichte auf Anhieb Platz 1 der Schweizer Hitparade und wurde später mit Platin ausgezeichnet. Im Februar 2009 erschien das Album über Universal Jazz auch in Frankreich, Deutschland und Österreich.
 
 
 
Im Herbst 2008 verliess Albert Malo die Gruppe und wurde durch Julian Sartorius (Schlagzeug) ersetzt.
 
 
 
Im August 2009 begann Hunger in Paris mit der Arbeit an ihrem dritten Album <i>1983</i>, das sie mit Hilfe von Toningenieur Stéphane Alf Briat selbst produzierte. Zu den Höhepunkten der Tournee "1983" im Jahre 2010 gehörte die Einladung ans "Glastonbury Festival", wo sie als erste Schweizer Musikerin der Festival-Geschichte auftrat, ausserdem spielte sie am "Montreal Jazz Festival" in Kanada, in der Cigale in Paris sowie erneut am "Montreux Jazz Festival". Das Album <i>1983</i> erreichte erneut sofort Platz 1 der Schweizer Hitparade und konnte sich auch in Deutschland und in Österreich in den Hitparadden plazieren.
 
 
 
== Diskografie ==
 
 
 
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== Weblinks ==
 
 
 
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Aktuelle Version vom 6. Februar 2011, 01:46 Uhr


 

 

 

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