Skeleton Surfers: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Ugugu
Wechseln zu: Navigation, Suche
(Diskographie)
(Biographie)
Zeile 1: Zeile 1:
 
==Biographie==
 
==Biographie==
Auf der 96er Italien-Tournee der <b>[[Monsters]]</b> verlor der Sänger und Gitarrist "Beat Man" seine Stimme und die Gruppe musste ein volles Jahr pausieren. Aber nach ein paar Tagen schon wurde das zu langweilig und man beschloss unter dem Namen <b>Skeleton Surfers</b> als Instrumentalgruppe aufzutreten. Gemeinsam mit dem Gitarristen Mitch Skeleton spielt die Gruppe nun ihren Surfsound. Eigentlich wollte man nur an ein paar wenigen Partys und Begräbnissen spielen, aber die Lebenden und die Toten mochten die Gruppe so sehr, dass man schliesslich die ganze Schweiz bereiste und sogar in Deutschland spielte.
+
Auf der 1996er Italien-Tournee der <b>[[Monsters]]</b> verlor der Sänger und Gitarrist "Beat Man" seine Stimme und die Gruppe musste ein volles Jahr pausieren. Aber nach ein paar Tagen schon wurde das zu langweilig und man beschloss unter dem Namen <b>Skeleton Surfers</b> als Instrumentalgruppe aufzutreten. Gemeinsam mit dem Gitarristen Mitch Skeleton spielt die Gruppe nun ihren Surfsound. Eigentlich wollte man nur an ein paar wenigen Partys und Begräbnissen spielen, aber die Lebenden und die Toten mochten die Gruppe so sehr, dass man schliesslich die ganze Schweiz bereiste und sogar in Deutschland spielte.
  
 
Die eine Hälfte des Sets besteht üblicherweise aus traditioneller Surfmusik in Dick Dale- oder Chalangers-Stil. Es werden eine Menge eigener Lieder wie "Sonic Nightmares" und "Aare Surf" gespielt, daneben aber auch Covers wie "Misirlou", "Outher Limits" und "Boss". Die zweite Set-Hälfte befasst sich eher mit dem Dave Allen and the Arrows-Sound, verzerrte Gitarren spielen harte Instrumentals wie "Acid dreams" oder "Walk don't run". Im übrigen spielen die Skeleton Surfers natürlich in Skelett-Kostümen mit Totenschädel-Masken...
 
Die eine Hälfte des Sets besteht üblicherweise aus traditioneller Surfmusik in Dick Dale- oder Chalangers-Stil. Es werden eine Menge eigener Lieder wie "Sonic Nightmares" und "Aare Surf" gespielt, daneben aber auch Covers wie "Misirlou", "Outher Limits" und "Boss". Die zweite Set-Hälfte befasst sich eher mit dem Dave Allen and the Arrows-Sound, verzerrte Gitarren spielen harte Instrumentals wie "Acid dreams" oder "Walk don't run". Im übrigen spielen die Skeleton Surfers natürlich in Skelett-Kostümen mit Totenschädel-Masken...

Version vom 26. Juli 2006, 22:06 Uhr

Biographie

Auf der 1996er Italien-Tournee der Monsters verlor der Sänger und Gitarrist "Beat Man" seine Stimme und die Gruppe musste ein volles Jahr pausieren. Aber nach ein paar Tagen schon wurde das zu langweilig und man beschloss unter dem Namen Skeleton Surfers als Instrumentalgruppe aufzutreten. Gemeinsam mit dem Gitarristen Mitch Skeleton spielt die Gruppe nun ihren Surfsound. Eigentlich wollte man nur an ein paar wenigen Partys und Begräbnissen spielen, aber die Lebenden und die Toten mochten die Gruppe so sehr, dass man schliesslich die ganze Schweiz bereiste und sogar in Deutschland spielte.

Die eine Hälfte des Sets besteht üblicherweise aus traditioneller Surfmusik in Dick Dale- oder Chalangers-Stil. Es werden eine Menge eigener Lieder wie "Sonic Nightmares" und "Aare Surf" gespielt, daneben aber auch Covers wie "Misirlou", "Outher Limits" und "Boss". Die zweite Set-Hälfte befasst sich eher mit dem Dave Allen and the Arrows-Sound, verzerrte Gitarren spielen harte Instrumentals wie "Acid dreams" oder "Walk don't run". Im übrigen spielen die Skeleton Surfers natürlich in Skelett-Kostümen mit Totenschädel-Masken...

Angeblich wollte die Band Anfang 1999 ein Stück Vinyl im 7"- oder 10"-Format für das italienische Label Kill Yourself aufnehmen, aber man hat davon bisher nichts weiter mehr gehört.

Besetzung

  • Beat "Man" Skeleton (Gibson-Gitarre), Mitch Skeleton (Fender-Gitarre), Janosh Skeleton (Gibson-Bass), Di Putto Skeleton (Schlagzeug)

Diskographie

  • 1999 verschiedene Interpreten EP Mondo Beatman [IT: Rockin' Bones RON 020] inkl. Lightning Beatman, Skeleton Surfers, Monsters, In-Sekt, Coronets, Never Heard of 'Ems.

Konzertdaten

Es sind keine Konzertdaten bekannt.

Weblinks