Klaus Kinski - Bibliographie: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Buch soll <i>Kinski Uncut</i> entsprechen.
 
Das Buch soll <i>Kinski Uncut</i> entsprechen.
 
* Sin Cortes / Klaus Kinski. - 1992. - 326 S.
 
* Sin Cortes / Klaus Kinski. - 1992. - 326 S.
 
 
[[Bild:kinski_klausBUCHkinskiuncut01.jpg WIDTH=131 HEIGHT=171 ALIGN=right VSPACE=12 HSPACE=15 ALT="[Kinski Uncut]">
 
August 1996 <B>Kinski Uncut</B>
 
Die englische Version der Veröffentlichung von 1988 von Random House veröffentlicht.
 
Es soll sich dabei um die Übersetzung des vollständigen Manuskripts handeln.
 
Die englische Übersetzung von Klaus Kinskis Autobiographie enthält einen Namenindex sowie einige Bilder.
 
* Kinski Uncut : the autobiography of Klaus Kinski / translated from German by Joachim Neugröschel. - New York : Viking (Penguin), 1996. - 325 S., 16 Bildtafeln : Ill. ; 24 cm
 
ISBN 0-670-86744-6 (gebunden) $ 26.95
 
ISBN 0-14-025536-2 (Taschenbuch)
 
* Kinski Uncut : the autobiography of Klaus Kinski / translated from the German by Joachim Neugröschel. - London : Bloomsbury, 1996
 
 
 
* Charles Wright: <a href=http://www.biography.com/read/reviews/kinski.html target=_top>Kinski Uncut: The Autobiography of Klaus Kinski</a> (Biography Bookshop)
 
* Dwight Garner: <a href=http://www.salonmagazine.com/sneaks/sneakpeeks960802.html>Kinski Uncut review</a>
 
* Joe Queenan: <a href=http://www.panix.com/userdirs/bfrazer/flicker/deepclip.html#kinski target=_top>Confessions of a Tireless Seducer</a>. In: <i>The Wall Street Journal</i> (25.09.1996)
 
* John Petkovic: <a href=http://www.cleveland.com/ultrafolder/litlife/reviews/kinski.html>Klaus Kinski: Kinski Uncut</a>
 
* Paul Sherman: <a href=http://www.tiac.net/users/videoeye/klaus.html>Kinski Uncut</a> (Video Eyeball)
 
* ?: <a href=http://bubba.as.utexas.edu/erik/ratings/kinski_uncut.html target=_top>Kinski Uncut</a>
 

Version vom 21. September 2006, 00:43 Uhr

Datei:kinski klaus010.jpg
Klaus Kinski 1975 bei der Arbeit an seiner Biographie. Die Fototapete im Hintergrund zeigt seine Frau Minhoï.
Datei:kinski klaus1990 001.jpg
Klaus Kinski mit dem Typoskript seiner Autobiographie, aufgenommen angeblich 1990 auf seinem Anwesen in Lagunitas

Klaus Kinski hat offenbar seit den späten 1940er Jahren Tagebuch geführt, Gedichte geschrieben und auch das eine oder andere Bühnenstück bearbeitet (z. B. Schuld und Sühne von Fjodor Dostojewskij und das Neue Testament für Jesus Christus Erlöser).

Seine Gedichte aus den Jahren zwischen etwa 1948 und 1952 harren leider noch immer der Veröffentlichung. Sein Typoskript Fieber (Tagebuch eines Aussätzigen, Oktober 1952) wurde erst einige Jahre nach seinem Tod veröffentlicht.

Klaus Kinski hat seine Lebensbeschreibung in mehreren Fassungen verbreitet. Die erste Fassung erschien im August 1975 unter dem Titel Ich bin so wild nach deinem Erdbeermund und zog rechtliche Schritte seiner beiden Brüder Arne und Hans-Joachim nach sich, so dass das Buch wieder vom Markt genommen wurde. Arne und Achim sahen sich von Klaus' Äusserungen beleidigt und diffamiert. Seither ist das Buch mehrmals mit veränderten und ergänzten Passagen unter verschiedenen Titeln und in verschiedenen Sprachen erschienen.

Eine überarbeitete und bis Ende der 1980er Jahre erweiterte Ausgabe seiner Lebensbeschreibung veröffentlichte Klaus Kinski 1991 unter dem Titel Ich brauche Liebe.

1975 Klaus Kinski Buch Ich bin so wild nach deinem Erdbeermund country de.gif Rogner und Bernhard
1991 Klaus Kinski Buch Ich brauche Liebe country de.gif Wilhelm Heyne
1992 Klaus Kinski Buch Paganini country de.gif Wilhelm Heyne





  • The Gonster: "The Gospel According to Klaus"



Paganini Klaus Kinskis Buch über sein Projekt Paganini. Gleichermassen der letzte Teil seiner Lebensbeschreibung.

  • Kinski, Klaus: Paganini / Klaus Kinski. - München : Wilhelm Heyne Verlag, 1992. - 330 S.

(Heyne-Bücher : 01, Allgemeine Reihe ; Nr. 8420 ) ISBN 3-453-05637-X 2. Aufl. (1992) - (1994)

1992 Sin cortes Das Buch soll Kinski Uncut entsprechen.

  • Sin Cortes / Klaus Kinski. - 1992. - 326 S.